Bei seinen phantasievollen Interpretationen beschäftigt sich Erich von Däniken mit den rätselhaften Erscheinungen der Weltgeschichte, die wir bis heute nicht zu deuten vermögen… In Anatolien untersucht er ein verschlungenes Netz unterirdischer Steinzeitbunker.
Göttliche Himmelfahrzeuge auf altindischen Kultbildern deutet Erich von Däniken als Raumfahrzeuge prähistorischer Astronauten. Auf der Mittelmeerinsel Malta gibt es uralte Steingleise, die an vorzeitliche Flugrampen erinnern. Wer hat sie gebaut?
Ein Pater in Ecuador hat 50 Jahre lang indianische Schmuckstücke gesammelt. Stammen sie aus den sagenhaften Inkaschätzen? Noch vor rund 50 Jahren wurden US-Soldaten, die mit ihren Flugzeugen im Dschungel von Neuguinea landeten, als himmlische Botschafter verehrt. Sind die fliegenden Wesen, die sich in unzähligen Mythologien der Weltgeschichte finden, Zeugnisse der Landung von Außerirdischen? Ist das Sonnentor in Puma-Punku ein Kalender oder eine prähistorische Sendeanlage?
Dort, wo heute Mexico-City steht, befand sich vor rund 500 Jahren die geheimnisvolle Aztekenstadt Tenochtitlan. Hier verläuft auch die Straße der Toten, die Erich von Däniken untersucht. Außerdem begibt sich der Forscher auf die Suche nach den “unsterblichen Botschaften” des Königs Antiochos auf einer 2000 Meter hohen Bergspitze in Anatolien. Und er fragt: Wie kommen 400 000 tonnenschwere Basaltsäulen auf die winzige und abgelegene Südseeinsel Nan Madol?
Sind die farbenprächtigen Puppen der Hopi-Indianer Abbildungen ihrer Lehrmeister aus dem All? Gab es das legendäre Mischwesen Sphinx wirklich? Und war dieses heilige Tier unter Umständen die Folge einer längst nicht mehr unvorstellbaren Genmanipulation? War die Bundeslade aus dem Alten Testament nur ein verehrtes Heiligtum oder eine geheimnisvolle Energiequelle und Antriebsmaschine?
Ruinen im afrikanischen Urwald ähneln der Umlaufbahn eines Sternes, der erst im Jahre 1862 entdeckt wurde. Woher stammt das Wissen der Dogon-Neger, die diesen Stern bereits seit Jahrhunderten verehren? Neben den Sternen beschäftigt sich Erich von Däniken mit Piktogrammen aus der Steinzeit, die sich mühelos als Astronautenkluft und Sauerstoffgeräte deuten lassen, und mit den steinernen Monster im Tal des Schreckens San Augustin in Kolumbien.
Im alten Ägypten gab es Elektrizität! Das ist die sensationelle Schlußfolgerung, die Erich von Däniken zieht. Mit Nachbildungen der damals verwendeten Tonkrüge kann man heute noch Strom erzeugen. Außerdem läßt der Schweizer Forscher die Geisterstädte des südamerikanischen Dschungels aus dem Nebel der Jahrtausende auftauchen. Und er zeigt: Das Mahabharata, das heilige Buch der Inder, beschreibt bis ins kleinste Detail göttliche Flugwagen.
Bereits der Prophet Hesekiel spricht im alten Testament über himmlische Fluggeräte. Ist sein Bericht über einen geheimnisvollen Tempel in der Bibel die Beschreibung einer Start- und Landebahn? In der Bretagne, dem Land von Asterix und Obelix, spekuliert Erich von Däniken über kilomerterlange, geometrisch ausgerichtete Steinalleen und schwingende Quarzsteine. Steine haben auch einen anderen Ort sehr berühmt gemacht: Die Riesen der Osterinseln. Wie haben die Eingborenen die 600 Riesenfiguren aus dem Vulkanstein gemeißelt?