Henriette ist hübsch, aber leicht angestaubt. Letzteres lässt sich leicht erklären: Ein Abbruchunternehmen hat den reizenden Hausgeist aus seinem Gemäuer vertrieben. Unterschlupf findet Henriette beim Neffen ihrer Freundin Patricia, die auch nicht mehr unter den Lebenden weilt. Sie verwandelt sein ohnehin ungeordnetes Zuhause in ein Chaos.
Ben traut seinen Augen nicht: Im Keller wuselt die ihm bereits bekannte Henriette herum und behauptet immer noch, ein Geist zu sein. Diverse Beweise ihrer Fähigkeiten überzeugen den jungen Mann schließlich und lassen ihn entgeistert zurück.
Ben arbeitet an einem Werbekonzept, wird dabei aber immer wieder vom Hausgeist Henriette gestört.
Henriette hat es geschafft: Ben nimmt sie zu einem Stadtbummel mit. Doch schon das Benutzen der Autowaschanlage endet im nassen Chaos.
Bens Hausgeist Henriette will sich neu einkleiden. Im Warenhaus begegnet sie Bens Frau.
Henriette ist sehr betrübt. Sie hat herausgefunden, dass ihr alter Grabstein schon sehr verwittert ist. Ben sucht für ein Werbefoto eine Frau mit einer zauberhaften Ausstrahlung. Henriette erfüllt alle Anforderungen, doch ist sie auf den Fotos nicht sichtbar, da sie ein Geist ist. Erst als Ben versprochen hat, ihr einen neuen Grabstein zu kaufen, zaubert Henriette ihr Abbild auf die Fotos.
Ben will Urlaub machen – ohne Henriette. Das ist gar nicht so einfach!
Ben macht ohne Henriette Ferien. Sie plündert derweil mit einer verhexten Scheckkarte sein Konto.
Da Henriette Ben in große Schulden gestürzt hat, will sie nun alles wieder gutmachen. Ohne dass es Ben merkt, verdient sie Geld als Pianistin in einer Nachtbar. Im Hinterzimmer der Bar befindet sich ein illegaler Spielclub. Eines Nachts taucht Ben mit seinem Freund Vincenz und einem Kunden der Werbeagentur in der Bar auf. Er ist völlig entgeistert, Henriette in der Bar anzutreffen.
Ben winkt eine Erbschaft. Die Sache hat nur einen Hacken: Tante Betty legt Wert auf geordnete Verhältnisse! Da Ben in Scheidung lebt, übernimmt Hausgeist Henriette die Rolle seiner Frau Carla.
Ben liegt im Krankenhaus, flirtet mit der Ärztin. Henriette ist empört und macht Vincenz schöne Augen.
Hausgeist Henriette zeigt Schuldgefühle. Sie hat in ihrem früheren Leben zwei Menschen unglücklich gemacht: Ehemann und Liebhaber. Das Schuldgefühl lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Erst wenn sie einen anderen Menschen glücklich gemacht hat, wird sie erlöst.
Für das Hotel, in dem Carla als Empfangsdame arbeitet, soll Ben eine Werbekampagne starten. Er kommt jedoch nicht zum Arbeiten, denn Henriette hält in der Wohnung den obdachlosen Hausgeist Major Rummelsdorf versteckt.
Ben gerät in Torschlusspanik als er einen Hexenschuss bekommt. Hat er noch bei jungen Mädchen Erfolg? Dies muss Ben testen, sehr zum Missfallen von Henriette.
