Heute planen Paula und Paula einen faulen Tag. Doch sie werden gestört - eine Biene erweckt ihre Neugierde. Sie folgen ihr und machen ihr alles nach: an Blumen riechen und in Blumen rüsseln. Gelb verrüsselt vom Blütenstaub denken die Bienen, sie wären wunderbare Riesenblumen. Doch zum Glück entdecken sie ihren Irrtum und Paula und Paula können endlich in Ruhe träumen.
Die erste, zarte Winterschneeflocke verirrt sich in Paulas und Paulas Maulwurfshügel. Beide wissen nun - es wird Winter. Sie begrüßen den Schnee, der alles weiß macht und auch ihren Maulwurfshügel versteckt.
Paula und Paula begegnen einer Schnecke, die zielstrebig an ihnen vorbei robbt. Das weckt ihre Neugierde. Denn wohin will wohl die kleine Schnecke, die so wichtig tut? Bevor sie nach Hause geht, will sie einfach etwas essen. Doch welche Überraschung, die Schnecke hat es gar nicht weit, um nach Hause zu kommen. Sie verzieht sich einfach in ihr Schneckenhaus.
Es ist Herbst. Die Blätter wirbeln herum und mit ihnen Paula und Paula, die zusammen mit ihnen einen bunten Blättertanz tanzen. Und viel Spaß macht es, sich in Blätterhaufen zu verstecken und ein Blatt vom Baume herabwirbeln zu lassen.
Paula und Paula versuchen herauszufinden, woher ein merkwürdiges Schmatzen kommt. Zwei gefrässige Raupen sind die Geräuschemacher, die noch allerlei merkwürdige andere Dinge tun: sie raupeln kopfunter und sie verspinnen sich in einem Kokon. Was für eine merkwürdige Verwandlung.
Heute hat es geregnet. Der Regen hinterlässt wundervolle Pfützen, in denen Paula und Paula richtig matschen und platschen können. Wie zwei Wildschweine wühlen sie im Modermatsch.
Heute riechen Paula und Paula an allen Blumen, um herauszufinden, welche am Schönsten duftet. Besonders schön sehen die Seerosen aus - doch diese duften gar nicht. Dennoch mögen Paula und Paula sie besonders gerne, denn mit ihnen können sie wie in einem Boot zurück zu ihrem Hügel paddeln.
Paula und Paula buddeln sich unterirdisch einen neuen Tunnel. Dabei finden sie eine Höhle mit einem Wasserfall und wunderbare Steine. Einen schleppen sie mit in ihre Höhle. Ein geheimnisvolles Regenbogenlicht des Steines verwandelt ihre Höhle und macht sie neu und schön.
Paula und Paula planen eine Reise. Auf einem Heuballen flößen sie über einen Fluss. Von ihrem Boot aus sehen sie viele aufregende Dinge, doch nach einer Sausefahrt durch eine Stromschnelle löst sich ihr Boot auf. Eine Ente verwendet ihr Heu zum Nestbau. Nach so viel Aufregung zieht es Paula und Paula wieder nach Hause.
Paula und Paula haben neue Nachbarn - Ameisen, die auch in einem Hügel wohnen. Die beiden begleiten die Ameisenkolonne, die merkwürdige Dinge tut - sie marschiert im Gänsemarsch und alle Ameisen tragen dabei ein Blatt. Alles machen Paula und Paula nach. Auch helfen sie ihren neuen Freunden.
Es ist Herbst und die Ahornnasen trudeln. Paula und Paula haben viel Spaß mit den Nasen. Eine lassen sie vom Baum trudeln, um sie zu beobachten. Bis sie müde sind, trudeln und dudeln sie mit einem großen Schwarm von Ahornnasen.
Paula und Paula entdecken, dass die Natur Musik macht. Laufen auf einem hohlen Baumstamm gibt den Rhythmus, Schlagen mit Steinen, Doingsen mit Ästen und Matschen in Pfützen, gibt ein lautes Konzert, in dem ein Vogel und ein Frosch mitspielen.
Paula und Paula suchen die Sonne, die sich versteckt hat. Auf ihrer Suche treffen sie auf eine Blume, die aussieht, wie die Sonne, eine Sonnenblume, die sie einlädt, gemeinsam mit ihr nach der Sonne Ausschau zu halten.
Es ist Frühling und überall knospen die Knospen. Doch noch sind alle verschlossen. Deshalb freuen sich Paula und Paula über die bunten Blüten Flieders und der Heckenrosen. Obwohl alle Blüten wunderbar zu ihrem Hügel passen würden, lassen sie sie lieber an Ort und Stelle. Desto größer ist ihre Freude, als bei ihrer Heimkehr eine rote Blüte genau an ihrem Hügel erblüht ist.
Es ist gar nicht einfach, rückwärts zu gehen, denn man weiß nie, wo man landet. So erleben Paula und Paula allerlei Überraschungen, besonders, als sie rückwärts den Fluss durchqueren sollen.
An einem wilden Kugel-Roll-Toll-Tag heften sich ein paar klettige Kletten an Paula und Paula. Es ist gar nicht so einfach, diese wieder loszuwerden. So beschließen Paula und Paula - einfach alles zusammen zu machen.
Paula und Paula verfolgen ein Blatt, dass sie an einen großen Fluss und zu einem schönen Strand führt, auf dem sie ihre Spuren hinterlassen. Eine Weide verwandelt sich in eine Blätterhöhle und während sie noch als Lianenschwinger herumturnen, verabschiedet sich das Blatt.
Es ist Herbst und die Blätter verdecken und verstecken alles. So auch den Maulwurfshügel von Paula und Paula. Gerade als sie ihren Hintereingang freigebuddelt haben, entdecken sie ihren Haupthügel, zu dem sie durch die Blätter zurück rascheln und kugeln.
Paula und Paula sind auf der Suche nach wunderschönen roten Blumen, die immer verschwunden sind, wenn sie glauben, sie gefunden zu haben. Was für eine Überraschung, als sie entdecken, dass sich hinter den fliegenden Blumen Schmetterlinge verbergen.
Paula und Paula werden von einem merkwürdigen Geräusch geweckt. Sie suchen den Geräuschemacher und entdecken auf einem Baum einen Specht, der in die Baumrinde hackt, um Nahrung zu suchen. Beruhigt können Paula und Paula schlafen, nachdem sie wissen, woher das Geräusch kommt.
Paula und Paula liegen träumend auf ihrer Wiese und beobachten die Wolken. Welch Überraschung, als sich ihr Wunsch erfüllt, auf einer Wolke zu sitzen. Von oben sieht alles winzig klein, aber auch sehr schön aus. Nach ihrer Wolkenreise rutschen sie über eine Wolkenrutsche zurück auf die Erde.
Es ist ein heißer Tag . Nach einer langen Wanderung würden Paula und Paula gerne ihre Füße im Wasser kühlen. Doch der Fluss ist ausgedörrt. Sie entdecken, dass ein Damm das Wasser staut. Sie öffnen den Stau und geben der trockenen Natur das Wasser zurück.
Paula und Paula beobachten ein Eichhörnchen, wie es von Ast zu Ast hüpft, ohne den Boden zu berühren. Sie beschließen, wie ein Eichhörnchen nach Hause zu kommen - ohne den Boden zu berühren.
Im Nebel sieht alles ganz anders aus. Unheimlich, aber manches auch besonders schön. So wie das Spinnennetz, das im nebligen Sonnenlicht blinkt. Als der Nebel sich verzogen hat, sieht alles aus wie immer, auch der Maulwurfshügel von Paula und Paula.
Zu gerne würden Paula und Paula Beeren naschen, die hoch oben an einem Strauch hängen. Doch sie sind zu klein. Sie bauen sich Stelzen und stelzen wie ein langbeiniger Vogel durch die Welt. Nun kommen sie auch an die leckersten Beeren heran.
Als Paula und Paula spazieren gehen , beginnt es plötzlich zu regnen. Das macht den beiden gar nichts. Doch auch ihr Hügel ist undicht und sie sammeln das durch die Decke tropfende Wasser in einer Kuhle. Ein Badesee entsteht in ihrer Höhle.
Paula und Paula beschäftigen sich mit der schwierigsten aller Fragen, der Frage, wer sie überhaupt sind. Sie sehen, dass sie keine Fische, keine Vögel und keine Schnecken sind. Doch wer sind sie dann?
Paula und Paula hören ein merkwürdiges Geräusch. Ein hohes Fiepen, das von einer Fledermaus stammt. Sie versuchen wie die Fledermaus, nur durch das Fiepen den richtigen Weg zu finden. Das ist nicht einfach - doch Paula und Paula sind gute Flederwürfe.
Paula und Paula suchen neue Freunde. Vom Berg aus rufen sie ins Tal und erhalten sogar eine Antwort. Doch gelingt es ihnen nie, die Antwortenden zu treffen, denn es ist nur ihr Echo, das sie hören. Welch Enttäuschung.
Paula und Paula sind Spieleerfinder. Viel Spaß haben sie mit einem Schwubbel-Schwabbel-Moos. Eingekugelt ins Moos müssen sie so über sich lachen, bis die Sterne funkeln und sie mit ihrem Moos im Hügel verschwinden.
Paula und Paula helfen einer Krähe eine verlorene Erdbeere zu finden. Mit Erfolg. Doch ist die Erdbeere viel zu groß, um sie zu transportieren. So müssen Paula und Paula ein bisschen an der Erdbeere naschen, damit sie sie besser tragen können. Doch die Krähe merkt, dass die Erdbeere geschrumpft ist.
Paula und Paula lauschen den Geräuschen der Nacht. Sie hören geheimnisvolle Klänge, denen sie folgen und die sie nachmachen. Zusammen mit einem Vogel singen sie ein Lied. Ihr Lied.
Paula und Paula entdecken ihre Schatten. Die machen alles, was sie wollen. Mal sind die Schatten da, mal ganz versteckt, als eine Wolke kommt sind sie weg. Doch der Mond bringt die Schatten wieder.
In einer schönen Vollmondnacht wünschen sich Paula und Paula etwas Geheimes. Ihr Wunsch erfüllt sich und sie fliegen zum Mond. Nach einer Mondexpedition klappt es zum Glück noch einmal mit dem Wünschen - dieser Wunsch bringt sie zurück auf die Erde.
Paula und Paula sind müde. Sie suchen einen Platz zum schlafen. Doch irgendetwas stört immer: mal ist es zu heiß, mal zu laut, mal zu nass. Sie flüchten in ihren Hügel - dem idealen Schlafplatz.
Paula und Paula finden Eicheln. Ein Eichhörnchen klärt sie auf, dass man die Eicheln essen kann, wie Nüsse. Doch Paula und Paula heben sie lieber auf. Neben ihrem Bett können sie sie immer wieder angucken.
Auf ihrem Spaziergang treffen Paula und Paula viele Tiere - den Maikäfer, die Grille und die Spinne. Die Tiere bewegen sich verschieden: der eine fliegt, der andere hüpft, die nächste flitzt. Alles machen Paula und Paula nach.
Paula und Paula dösen in der Sonne. Doch plötzlich verschwindet der Sonnenschein. Sie gehen ihn suchen und verfolgen ihn bis zum Sonnenuntergang.
Paula und Paula treffen unterwegs auf merkwürdige Riesenspuren im Sand. Sie folgen den Spuren und rätseln, von welch unbekanntem Tier sie stammen könnten. Die Spuren gehören nicht der Schildkröte und nicht dem Kaninchen, sondern einem Riesentruthahn.
Paula und Paula sitzen mal wieder faul herum. Sie beobachten die Tiere in ihrer Umgebung: den Vogel, der Würmer für seine Jungen sucht, die Hummel, eine Spinne und eine Raupe, die sich verpuppt und ein Kokon, aus dem ein wunderschöner Schmetterling schlüpft. Welch ein zartes Wunder.
Paula und Paula versuchen zu ergründen, was aus ihnen einmal werden wird, wenn aus Kaulquappen Frösche, aus Eiern Vögel, aus Eicheln Bäume und aus Rehkitzen Rehe werden. Was für ein schwieriges Rätsel.
Paula und Paula streicheln die zarten, weichen Weidenkätzchen. Ob es noch etwas Weicheres im Wald gibt? Sie untersuchen alles, vom Gras über die Pfütze bis hin zum Wasserfall. Doch die Weidenkätzchen bleiben am zartesten und weichsten. Eine Sache ausgenommen: Paula und Paula.
Ein großer Sturm weckt Paula und Paula. Sie spielen mit dem Wind - sie versuchen ihn zu fangen. Was man mit dem Wind alles machen kann!. Doch plötzlich hört er wieder und Paula und Paula können zurück in ihren Hügel, um weiter zu schlafen.
Paula und Paula wiegen sich mit den Gänseblumen im Wind. Nur eine Gänseblümchenknospe spielt nicht mit. Sie ist zu beschäftigt - mit sich und dem Werden zu einer Blume. Doch welch Glück, Paula und Paula werden Zeuge eines Wunders: die Knospe öffnet sich.
Paula und Paula suchen etwas Unbekanntes. Etwas, von dem sie noch nicht wissen, was es sein wird. Und tatsächlich finden sie nach vielen Umwegen das Unbekannte: ein blaues Ei.
Heute haben sich Paula und Paula eine besonders schwierige Aufgabe gestellt. Sie wollen keinen Ton sagen. Das ist gar nicht so einfach. Es geht solange gut, bis sie auf ein Eichhörnchen treffen, das seine Nüsse nicht mehr wiederfindet.
Paula und Paula sind große Teichforscher. Sie beobachten die Enten und machen ihnen alles nach. Und sie entdecken, warum die Ente im Nest hockt: sie brütet.
Paula und Paula entdecken auf einer Wiese weiße Wuschel. Und sie treffen ein Schaf, von dem dieser Wuschel stammt, es ist Wolle, in die man sich kuscheln, auf der man hüpfen und mit der man spielen kann. Ein Glück, dass das Schaf ihnen die Wolle schenkt.
Es ist heiß und sonnig. Als Sonnenschutz entdecken Paula und Paula eine Birkenrinde. Und was man noch alles mit der machen kann: man kann sie rollen und als Floß benutzen.
Paula und Paula wünschen sich auf einen Regenbogen. Sie plitschen und platschen in den Farben herum. Sie mixen die Farben und schmaddern sich bunt. Doch irgendwann verblasst der Regenbogen und sie rutschen hinab auf die Erde. Dort matschen sie in den Pfützen, aber sie befinden, dass es auf dem Regenbogen viel schöner war.
Paula und Paula entdecken Steine in einem Fluss, die sie fischen und zufällig in eine Linie legen. Doch ein Vogel mopst die Steine und ein Spiel und Streit um die Steine beginnt, bis auch Paula und Paula die Steine zurück in den Fluss werfen, wie der Vogel.