Woozle will Feuerwehrman – nein – Feuerwehrwoozle werden und glaubt, dass er dafür vor allem viel zum Explodieren bringen muss. Zum Glück ist Weltentdeckerin Vanessa heute selbst bei der Feuerwehr unterwegs, wo sie im Feuerwehrauto mitfahren darf und sogar lernt, wie man Brände löscht. Und sie schickt einen Feuerwehrmann ins Studio, der auf Woozle aufpassen soll.
Erst ist Woozle enttäuscht, weil er schon wieder beim Astronautentraining abgelehnt wurde, aber dann schickt er dafür einfach Beni als Weltentdecker ins Deutsche Zentrum für Luft-und Raumfahrt. Dort muss Beni sich den verschiedenen Tests stellen, die angehende Astronauten über sich ergehen lassen. Das bringt Woozle auf die Ideen für seine ganz eigenen Trainingsmethoden – die nervenaufreibender sind als ein Raketenstart.
Woozle ist davon überzeugt, das allerbeste Speiseeis zu machen. Damit auch Beni ihm das glaubt, fordert Woozle Weltentdecker Paddy zu einem Geschmackswettbewerb heraus. Paddy schaut sich nämlich heute eine Eismanufaktur an. Dort will er herausfinden, wie er richtig gutes Eis machen und Woozle schlagen kann. Der versucht mithilfe seiner verrückten Erfindungen den Wettbewerb zu gewinnen.
Weil Woozles Großvater im berühmten Film „Der Woozle vom Silberwald“ den Förster gespielt hat, glaubt Woozle, das Förstersein im Blut zu haben. Um Beni das auch zu beweisen, schickt er Weltentdecker Paddy in den Wald, wo der auf einen echten Förster trifft. Paddy soll zeigen, dass der genauso arbeitet wie sein Großvater im Film. Blöd nur, dass Paddy „Der Woozle vom Silberwald“ nie gesehen hat.
Woozle will seine eigene Schokolade herausbringen und weltweit verkaufen: die ‚Woozlade‘. Dafür schickt er Weltentdecker Paddy in ein Schokoladenmuseum, wo der herausfinden soll, wie Schokolade hergestellt wird und wo auch gleich die erste Tafel Woozlade entstehen soll. Woozle kümmert sich schon mal um die Verpackung und die Werbung, natürlich mit Beni als Versuchskaninchen.
Weil Nüsse schlau machen, will Woozle möglichst viele davon sammeln. Da sein Roboeichhörnchen aber leider explodiert ist, beauftragt er Weltentdeckerin Vanessa, ihm in einer Tierschutzstation ein paar richtige Eichhörnchen zu beschaffen, die er zum Nüssesammeln abrichten kann. Vanessa findet aber, dass wilde Tiere in die Freiheit gehören – genau dafür werden sie ja in der Tierschutzstation aufgezogen. Und deshalb muss sich Woozle auch etwas anderes einfallen lassen. Hatte nicht Beni ohnehin schon immer viel Ähnlichkeit mit einem Eichhörnchen?
Woozle will seinen eigenen Actionfilm drehen. Er wird natürlich Regisseur, Beni sein Schauspieler und Weltentdecker Daniele soll der mutige Stuntman sein. Dafür soll er von den Profis lernen – echten Stuntmen bei einer großen Stuntshow. Er wird geschlagen, angezündet und muss blind ein Auto fahren, alles natürlich, ohne sich weh zu tun. Schließlich plant Woozle den ganz großen Kinohit und solange Daniele nicht einspringen kann, muss Beni sein eigenes Double spielen …
Woozle plant, seine eigene Zeitung herauszubringen. Weltentdecker Paddy soll ihm dafür das Papier beschaffen. Blöd nur, dass man auf das, was in der Papierfabrik hergestellt wird, eigentlich keine Zeitungen druckt und blöd auch, dass Woozle Paddy nicht zuhört. Er ist nämlich viel zu beschäftigt, die Neuigkeiten für sein Sensationsblatt zu recherchieren, Dabei soll ihm seine Nachrichtenmaschine, der Newsbot 3001, helfen.
Weil Woozle neuerdings an Seekrankheit leidet, muss Weltentdecker Beni das Steuer übernehmen und wird auf ein Seenotrettungsschiff geschickt. Dort will er herausfinden, wie man Schiffen und Seefahrern in Notfällen helfen kann. Auch Woozle will die Seenotretter unterstützen. Ob dabei aber ein Roborettungsring, der leider nicht schwimmen kann, von Nutzen ist? Für Beni wird es richtig spannend, als ein Notruf eingeht: Mann über Bord! Sind die Seenotretter rechtzeitig zur Stelle?
Eigentlich sollte der „Fleißigmacher 3001“ Woozle nur fleißiger machen. Aber warum wachsen ihm jetzt Fühler und gelb-schwarz gestreiftes Fell? Und warum summt er die ganze Zeit? Hoffentlich kann Weltentdeckerin Vanessa Woozle und Beni helfen. Die ist heute mit einer Imkerin unterwegs und lernt eine ganze Menge über Bienen und Honig.
Nach einer Bruchlandung mit seinem Woozlekopter hat Woozle plötzlich furchtbare Flugangst. Das ist ungünstig, weil es ausgerechnet heute ums Fliegen und Flugzeuge gehen soll. Darum muss Beni als Weltentdecker auf den Flugplatz und lässt sich dort zeigen, wie man ein Flugzeug fliegt. Währenddessen entwickelt Woozle verschiedene Methoden seine Flugangst loszuwerden – allesamt gefährlicher als das Fliegen selbst.
Beni und Woozle begeben sich auf einen Überlebenstrip und lernen dabei die Natur kennen.
Beni und Woozle lernen heute alles über Tiere – und wie man diese für das Fernsehen trainiert.
Müll ist für jeden ein alltägliches Thema – Beni und Woozle gehen dem Ganzen auf den Grund.
Beni und Woozle gehen auf Tauchstation: Was werden sie dabei alles entdecken?
Die Moderatoren Beni und Woozle reisen in der Zeit zurück und bringen spannende Fakten über die Steinzeit ans Tageslicht.
Unter Wasser ist jede Menge los: Beni und Woozle entdecken zusammen die Geheimnisse der Unterwasserwelt.
Achtung, Arschbombe! Sehr zu Woozles Bedauern geht es dabei ausnahmsweise nicht um Explosionen. Um herauszufinden, wie man die beste Arschbombe aller Zeiten macht, schickt Woozle Weltentdecker Daniele in ein Spaßbad. Und da gibt es eine Menge zu erleben. Daniele erfährt, wie man der Schnellste beim Rutschen ist und wie ein Wellenbad funktioniert. Beni ist ein bisschen neidisch, ins Wellenbad wäre er auch gerne gegangen. Da hat Woozle eine – natürlich – verrückte Idee.
Woozle ist ganz aufgeregt: So gern möchte er in der Autofabrik mithelfen, ein neues Auto zu entwickeln. Leider war die Polizei von seiner letzten Erfindung, dem Sicherheitsstau 3001, nicht wirklich begeistert, so dass er nun nichts mehr für Autos erfinden darf. Während Woozle vergeblich versucht, sich an das Verbot zu halten, besucht Beni an seiner Stelle die Autofabrik. Dort erfährt er, wie mithilfe von Zeichnungen und Knetmasse die Idee für ein neues Auto entsteht.
Wenn Woozle es nicht schafft, eine seiner Erfindungen an einen Autohersteller zu verkaufen, muss er ins Gefängnis. Er schickt Beni nochmal in die Autofabrik, damit er dort für Woozles Unsicherheitsgurt werben kann. In der Fabrik darf Beni bei der Herstellung eines Autos von der Innenausstattung bis zur Qualitätskontrolle dabei sein und an einer „Hochzeit“ teilnehmen. Und endlich kann er auch den Hindernisparcour ausprobieren! Woozles bombastische Erfindung möchte leider keiner kaufen. Aber Woozle hat da einen Plan B.
Die Welt braucht Ritter, die für Gerechtigkeit kämpfen, meint Woozle. Deswegen hat er den Roboritter 3001 erfunden. Weil es Woozle aber an Wissen fehlt, um seinen Ritter richtig programmieren zu können, schickt er Weltentdecker Daniele zu einem echten Ritterturnier. Und wie lässt sich so ein Erkundungsauftrag am besten ausführen? Indem man selbst zum Ritter wird! Dabei lernt Daniele das Leben im Mittelalter kennen und stellt sich, ganz heldenhaft, den schwierigen Aufgaben. Woozle und Beni müssen sich einfallen lassen, wie sie den raubenden Roboritter wieder abschalten können.
Woozle hat es tatsächlich geschafft, einen ganzen Tag lang keine einzige Explosion zu verursachen. Dafür erfüllt Beni ihm einen Wunsch: Paddy und er werden Mitarbeiter in Woozles außergewöhnlichem Erlebnis-Hotel! Damit alles funktioniert, braucht es aber ein paar Vorbereitungen. Also spielt Beni den Test-Gast und Paddy macht eine Schnellausbildung zum Hotelfachmann. Doch während der lernt, wie man ein Hotelzimmer am schnellsten säubert und mit schwierigen Gästen umgeht, verwöhnt Woozle Beni auf seine ganz eigene Art und Weise.
Seit Tagen schon kommt Woozle nicht von seinem Videospiel los. Das gefällt Beni überhaupt nicht. Das kann doch nicht gesund sein! Vielleicht hat ja Daniele einen Tipp, wie man Woozle helfen kann. Der besucht nämlich ein Videospiel-Studio in Paris und darf den Spieleentwicklern bei der Arbeit nicht nur über die Schulter schauen, sondern auch mithelfen. Beni gibt sich Mühe, mit Woozle die schlecht gelaunten Aliens von Zurgon 8 zu besiegen.
Geisterbahnen, Riesenräder, Achterbahnen! Woozle kann gar nicht genug bekommen von all den Attraktionen. Unbedingt will er den tollsten Rekord der Welt aufstellen! Er schickt Paddy in einen Freizeitpark, um herauszufinden, welche Rekorde es schon gibt. Einen Rekord will Paddy nicht aufstellen. Viel lieber fährt er Achterbahn, isst Zuckerwatte – und lässt sich in der Westernstadt verprügeln. Woozle versucht derweil, seinen einzigartigen Rekord-Zaubertrick wieder rückgängig zu machen.
Nach Woozles missglücktem Versuch, den bisherigen Achterbahn-Geschwindigkeitsrekord zu brechen, hat er einen neuen Plan: Er möchte die sicherste Achterbahn der Welt bauen. Sicherheit geht schließlich immer vor! Und damit Weltentdecker Paddy im Freizeitpark nichts passiert, kümmert sich Woozle um ihn, indem er ihn zum Beispiel zum Schutz vor Verletzungen in Luftpolsterfolie wickelt. Paddy findet das nicht so gut, viel lieber testet er die rasanten Achterbahnen und erschreckt die Fahrgäste in der Geisterbahn.
Die Alpen – für Beni bedeutet das vor allem: Ruhe und Entspannung in der Natur. Für Woozle bedeutet das vor allem: reger Austausch in einer passenden Wooz-App-Gruppe und dem neuen Alpen-Woozletter. Und wer sagt eigentlich nicht, dass man so eine Alm mit ein bisschen Technik nicht auch noch ein gutes Stück verbessern kann. Auf seiner Smart-Alm 3001 lassen sich Sonnenfarbe und Regen und natürlich auch die Musik ganz automatisch steuern. Und die Milch der Robokühe duftet angenehm nach Benzin. Als Woozle jedoch seine Smart-Alm mit dem Smart-Hirn 3001 weiterentwickeln will, das seine Gedanken in die Realität umsetzt, gerät die Technik an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit.
Nachdem Woozle wegen des Smart-Hirns 3001 einen Systemabsturz erleiden musste, hat er genug von Technik. Beni ist zuerst froh. Endlich kann er die Ruhe auf der Alm wirklich genießen. Aber Woozle schießt übers Ziel hinaus. Und auch Benis Einwand, dass man eine Fernsehsendung nicht komplett ohne Technik aufzeichnen kann, bringt ihn nicht von seinem Feldzug gegen alles Elektronische ab. Als plötzlich ein „Miau“ ertönt , wäre Woozles Katzen-Finder 3001 aber schon echt praktisch.
Woozle und Beni veranstalten einen Brotbackwettbewerb. Der Sieger soll den berühmten Woozlinger Bummkuchen erhalten, den Paddy in einer echten Bäckerei mit einem Profi backt. Woozle findet wie immer ganz neue Wege, um die Brotbackkunst auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Sein Turbogeher 3001 sorgt nicht nur dafür, dass der Brotteig schneller geht, er flitzt wie ein erschrockenes Eichhörnchen durchs Studio. Am Ende stellen beide fest, dass sie das Brotbacken lieber den Profis überlassen. Aber da ist ja noch Paddy Bummkuchen! Der besteht allerdings aus einer recht explosiven Backmischung. (Text: SuperRTL)
Woozle kommt gerade aus Woozlingen und ist total verängstigt. Alle bei ihm zu Hause haben Woomps. Hoffentlich hat er sich nicht angesteckt. Schließlich sind diese hinterlistigen Keime einfach überall. Das bestätigen sowohl Woozles Keimdetektiv 3001 als auch seine Vergößerungsstrahlen, die alle Bakterien und Viren im Studio auf Haustiergröße bringen. Wie man sich vor ihnen schützen kann, soll Weltentdeckerin Toni im Krankenhaus herausfinden. Die weiß: Zu Woozles Glück gibt es ja Impfungen. Zu Woozles Pech hat er aber Angst vor Spritzen
Woozle möchte Katastrophenhelfer werden wie die Leute vom Technischen Hilfswerk. Allerdings muss Beni ihm erstmal klar machen, das Katastrophenhelfer den Menschen helfen und nicht der Katastrophe. Was es sonst noch über das THW zu wissen gibt, soll Marc herausfinden. Woozle und Beni trainieren währenddessen mit dem Katastrophen-Bringer-3001. Der bringt sie allerdings in Schwierigkeiten, bei denen auch das THW nicht helfen kann.
Weil eine Pizzalieferung ins Studio nur über „Luigis Launischen Lieferdienst“ möglich ist und Luigi eben vor allem schlechte Laune hat, beschließen Woozle und Beni einen eigenen Lieferservice auf die Beine zu stellen. Nachdem die Pizzadrohne 3001 und der Pizzaflitzer 3001 nach dem ersten gescheiterten Test eine Generalüberholung bekommen haben, eröffnet schließlich ‚Woozles und Benis Pizza-Lieferdienst‘. Nur die Bestellungen lassen noch auf sich warten.
Eigentlich haben sich Beni und Woozle schon auf ihren Ausflug in den Zoo gefreut. Aber direkt neben dem Verbotsschild für Hunde prangt noch ein weiteres Bild: das von Woozle – fett durchgestrichen. Woozles ist empört, er ist kein Hund und das wird er ein für alle Mal beweisen. Aber dafür braucht er ganz viele Tierproben, mit denen sein Genator 3001 überprüfen soll, ob er mit irgendwelchen Tieren verwandt ist. Die Proben soll ihm Weltentdeckerin Maria besorgen. Schließlich ist die im Zoo nicht verboten. Und auch Woozle will einen Weg finden, sich doch noch mit Beni in den Zoo zu schleichen – notfalls eben selbst als Zootier. Als Tier ausnahmsweise versteht sich.
Heute dreht sich alles um die Seefahrt: Woozle hat ein Schiff gekauft und möchte damit eine Kreuzfahrt auf dem Fluss anbieten, der Woozlingen Ost und West voneinander trennt. Weil die Strecke nicht besonders lang ist, soll es eine Turbokreuzfahrt werden, die alle Annehmlichkeiten einer normalen Kreuzfahrt bietet, nur eben sehr, sehr schnell. Weltentdeckerin Toni soll dafür auf einem großen Kreuzfahrtschiff herausfinden, welche das genau sind. Dazu muss sie sich jedoch zuerst einmal als Matrosin beweisen. Woozle entwickelt inzwischen Ideen, wie er das Schiff sehr schnell lackieren, das Essen sehr schnell servieren und das Bühnenprogramm sehr schnell aufführen kann. Bald trudeln zahlreiche Buchungen ein. Ob die Kreuzfahrt ein voller Erfolg wird?
Während Toni weiterhin hart an ihrer Matrosenausbilg arbeitet, einen Eis-Woozle geschnitzt und in der Kantine gekocht hat, darf sie endlich auf die Brücke und sich ansehen, wie so ein riesiges Schiff gesteuert wird. Und dann steht auch schon das nächste Abenteuer an: Die Taufe. Woozles Kreuzfahrtschiff, die Wooztanic, ist währenddessen untergegangen. Und das, obwohl bereits ziemlich viele Buchungen eingegangen sind! Und Woozle hat allen doppeltes Geld zurück versprochen! Jetzt hat er nur eine Chance: Er muss seine Gäste dazu bringen, die Kreuzfahrt von selbst abzusagen. Gut, dass Woozle Beni hat, seinen persönlichen Hakenfinder 3001. Er kann den Gästen die Reise doch sicher madig machen. Nur, dass Beni plötzlich keine Lust hat, immer der Spielverderber zu sein. Er findet ab jetzt alles großartig. Ob Woozle sich selbst noch aus der Patsche helfen kann?
Beni und Woozle brauchen dringend Urlaub. Hawaii ist recht teuer, aber zum Glück gibt es Strände, die nicht ganz so weit weg sind, zum Beispiel an der Nordsee. Was man dort so alles erleben kann, soll schon mal Weltentdecker Daniele herausfinden. Er besucht unter anderem eine Seehundstation und einen alten Leuchtturm, während eine echte Wattwanderung natürlich nicht fehlen darf. In der Zwischenzeit starten Woozle und Beni die Urlaubsvorbereitungen. Das heißt für Woozle vor allem: Neue Erfindungen müssen her. Zum Beispiel die Sonnenbrandcreme 3001 oder den Schlimmreifen, der sich umso mehr aufbläst, je schlimmer man sich aufregt und einen so vor dem Untergehen rettet. Nur daran, wie man pünktlich zum Zug kommt, daran arbeitet Woozle nicht. Ob die beiden rechtzeitig ankommen?
Auf die Frage, wie eine richtige Burg nun auszusehen, will Weltentdecker Paddy heute eine Antwort finden. Und das geht nirgendwo besser, als auf einer richtigen Burg – der Marksburg am Rhein. Dort lernt er nicht nur, wie das Leben auf der Burg so ablief, sondern auch, wie man eine Burg richtig verteidigt. Woozle will derweil das Studio zur Burg umbauen. Doch dann geraten Beni und Woozle über das genaue Aussehen der Burg so in Streit, dass jeder von ihnen seine eigene Burg bauen will – Beni mit dicken, kargen Steinmauern, zwielichtigem Fackelschein und zugigen Gängen. Woozle dagegen besteht auf Luxusbadezimmer, Minigolfanlage und Pool sowie ein modernes Sicherheitssystem: Der Robodrache 3001 soll jeden vermeintlichen Angreifer aus Woozles Burg vertreiben – leider auch Woozle selbst. Ob er den Drachen besiegen kann?
Beni ist enttäuscht, weil in seinem Frühstücksmüsli Rosinen sind. Woozle schickt Weltentdecker Daniele zum Hamburger Hafen, um Beni Müsli ohne Rosinen zu besorgen. Daniele will dort nicht nur Benis Müsli besorgen, sondern sich dabei gleich den Weg ansehen, den die Güter am Hafen nehmen – vom Schiff bis in die Lagerkontoren. Woozle erfindet derweil den ‚Gutenmorgenderherrundwasdarfsdazusein 3001‘, da in dem Orangensaft, den Beni zum Müsli trinkt, auch noch Eiswürfel fehlen. Für diese Maschine braucht Woozle jede Menge Teile, weshalb er das Studio kurzerhand zu einem Frachthafen umbaut. Doch leider ist Woozle für das Reedereigeschäft einfach nicht geschaffen und so kommt es zu allerlei Chaos und Verwirrung, für die nicht nur ein Rieseneiswürfel sorgt. Ob Beni sein Frühstück am Ende doch noch genießen kann?
Woozle ist besorgt: Beni ist nicht im Studio und auch sonst nirgends zu finden. Dafür ist Maria da und hilft ihm bei der Suche. Und tatsächlich kommen sie gemeinsam auf die Lösung: Beni ist in Japan, weil er dachte, Woozle wolle die Sendung von dort moderieren. Während er sich mit Woozles Raketenrucksack auf den Rückweg macht, springt Maria als Co-Moderatorin ein. Das bedeutet, sie muss ihr Sushi gegen Ninja-Woozle verteidigen, einen Grüner-Tee-Schock überstehen und in einem Videospiel im echten Leben gegen echte Monster antreten. Während sich Maria tapfer schlägt, ist Vanessa in Berlin unterwegs und lässt sich dort erklären, was die japanische Kultur ausmacht. Dabei darf sie nicht nur japanisches Essen kosten, sondern auchbeim Kendo-Training mit Schwertern kämpfen.
In Woozlingen soll eine neue Fluglinie eingerichtet werden – für Woozles und auch Menschen. Woozles Job: AGFLEXPFWUM – Allgemeiner Fluglinien-Experte für Woozles und Menschen. Dafür muss er nur noch rausfinden, was genau Woozles und Menschen beim Fliegen verbindet. Möchten sie im Flugzeug lieber schlafen oder boxen? Und können sie gemeinsam ein Flugzeug steuern? Der erste Flug des Selbstfliegerstudios 3001 wird jedenfalls ziemlich turbulent. Hoffentlich kann Marc helfen, der als Weltentdecker alles über den menschlichen Flugbetrieb herausfindet.
Der Cirque de Woozleil ist in der Stadt. Beni und Woozle sind total aus dem Häuschen. Blöd nur, dass keiner von beiden neue Eintrittskarten besorgt hat, nachdem die ersten durch Woozles nachmittägliche Explosion verschwunden sind. Woozle weiß aber schon, wie sie trotzdem in den Zirkus kommen: Sie werden einfach selbst zu Artisten. Wie das geht, soll Weltentdeckerin Toni rausfinden. So lange verfolgt Woozle seine eigenen Pläne und probiert sich als Seiltänzer und Schlangenwoozle. Beni muss wie immer mitziehen.
Roboter sind ein Thema ganz nach Woozles Geschmack und natürlich möchte er selbst einen erfinden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Robobeni? Natürlich ohne die ganzen Schwachpunkte. Beni ist wenig begeistert und macht sich als Weltentdecker auf den Weg zum Institut für Robotik. Woozle tüftelt währenddessen an seinem Robobeni 3001. Der funktioniert am Ende auch wirklich hervorragend, vielleicht sogar ein bisschen zu gut. Denn er ist nicht nur so sicherheitsbewusst wie Beni, er übertreibt es mit der Vorsicht und sperrt kurzerhand die beiden größten Gefahrenquellen weg: Woozle und Beni.
Der Robobeni 3001 hat Woozle und Beni eingesperrt. Um sich zu befreien, müssen die beiden den Akku des sicherheitsbewussten Roboters so überlasten, dass es ihn außer Gefecht setzt. Gut, dass es im Studio wirklich viele gefährliche, scharfe Kanten gibt. Woozle hat aber noch nicht genug vom Robotererfinden. Der Robobeni 3002 weist deutliche Veränderungen zum Vormodell auf – nur sind das nicht unbedingt Verbesserungen. Der Robobeni 3003 funktioniert dafür so gut, dass er den echten Beni im Studio ersetzen soll. Zum Glück ist er aber nicht wasserdicht
Heute dreht sich bei Woozle und Beni alles um Piraten, doch Woozle findet gnadenlose Seeräuber fürchterlich. Darum möchte er lieber ein netter Pirat werden und Beni soll es ihm natürlich gleich tun. (Text: Super RTL)
Beni und Woozle streiten, da Woozle mit seiner Lavalampe 3001 fast für eine Katastrophe in Benis Wohnung gesorgt hätte. Beni ist überzeugt, dass es kein anderer auch kurz mit Woozle aushalten würde. (Text: Super RTL)
Marc und Woozle können den Vulkan unter dem Studioboden vorübergehend am Ausbruch hindern, doch er brodelt weiter vor sich hin. Kann Woozle gehindert werden, weitere Katastrophen anzurichten? (Text: Super RTL)
Woozle hat eine verrückte Idee: Heute will er einmal als Weltentdecker unterwegs sein und erklären, wie das Fernsehen funktioniert. Dafür beamt er sich zu „Guten Morgen, Deutschland!“ und hofft, dass er einen Auftritt in der Sendung haben wird. Dafür muss er natürlich ein bisschen üben, zum Beispiel eine Nachrichtenschalte oder den Wetterbericht. Und auch die Sendung wird verändert. (Text: Super RTL)
Dass SUPER RTL sein junges Publikum am Vorabend nicht nur mit hochwertigen Animationsformaten, sondern auch mit zahlreichen Wissenssendungen unterhält, hat sich bei Kindern – und Eltern – rumgesprochen. In Woozles Auftrag besuchen Vanessa Meisinger, Daniele Rizzo und Paddy Kroetz den Förster im Wald, die Feuerwehr, eine Eisfabrik oder ein Schokoladenmuseum. Sie nehmen am Astronautentraining teil, lassen sich von schwarzen Rittern teeren und federn oder fliegen Loopings im Kunstflieger. Alles für die Wissenschaft – und natürlich für die Zuschauer! Denn Woozles Weltentdecker wollen alles wissen, was auch Kinder interessiert.
Woozle und Simón wollen ihr eigenes Musical produzieren. Nur leider weiß Woozle nicht so richtig, wie das geht. Also guckt Weltentdecker Daniele in Bochum hinter die Kulissen des Musicals Starlight Express. Er findet heraus, was alles zu einer solchen Produktion dazugehört. Außerdem sammelt Daniele Gesangs- und Schminktipps von den Profis. Na, damit kann der Auftritt von Simóns und Woozles eigenproduzierten Musical doch nur gelingen - oder?
Woozle hat ein verstaubtes Brettspiel über das Mittelalter gefunden. Doch wer das Spiel einmal angefangen hat, muss es auch zu Ende führen. Sonst droht das Unaussprechliche! Aber was genau war das Mittelalter? Das findet Simón im Freilichtmuseum in Bärnau heraus.
Woozle hat mal wieder an einer ganz besonderen Erfindung gearbeitet und präsentiert Daniele den Ahuuuh-Dolmetscher 3001, einen Wolfs-Übersetzer. Um ihn zu testen, soll Daniele Wolfslaute von sich geben. Doch der Dolmetscher hat eine Fehlfunktion und plötzlich kann Daniele nicht mehr aufhören, sich wie ein Wolf zu benehmen. Als Woozle sich dann auch noch langsam in einen Werwoozle verwandelt, scheint das Chaos im Studio perfekt. Da kann nur noch Weltentdeckerin Maria helfen. Sie ist im Wisentgehege Springe unterwegs und möchte echten Wölfen begegnen. Wird sie es schaffen, einem Wolf in die Augen zu blicken und gleichzeitig wieder etwas Normalität in das Woozle-Studio zu bringen?
Woozle bereitet sich auf ein bedeutendes Ereignis vor: Die vornehmste Familie Woozlingens hat ihn zu einer Regatta eingeladen – lecker. Nur ist eine Regatta kein italienische Essen, wie Woozle glaubt, sondern ein Bootsrennen. Also muss Woozle möglichst schnell Segeln lernen, um sein Segelschwein – nein, seinen Segelschein zu bekommen. Und das, obwohl er so leicht seekrank wird. Weltentdeckerin Toni soll für Woozle herausfinden, wie das mit dem Segeln überhaupt funktioniert. Mit Harald von der Lübecker Segelschule lernt sie alles, von den Knoten bis zum Segel hissen. In der Zwischenzeit hat Woozles Erfindung, der Wackel-Philipp 3001 das gesamte Studio auf den Kopf gestellt – im wahrsten Sinne des Wortes.
Maria und Woozle haben eine Wette abgeschlossen: Wer von beiden ist der bessere Wikinger? Als Schiedsrichter beamt Woozle kurzerhand die Wikinger-Versionen von Maria und ihm in Studio. Nur sind die ihren neuzeitlichen Ebenbildern alles andere als freundlich gesinnt und sperren sie weg, um sie später zu verkaufen. Wie können sich Woozle und aus Maria aus ihrer misslichen Lage befreien? Weltentdecker Daniele guckt sich währenddessen genauer an, wie der Alltag des Seefahrervolkes aussah – indem er selbst für einen Tag in die Haut eines Wikingers schlüpft. In der ehemaligen Wikingerstadt Haithabu lernt er, was die Wikinger gegessen und wie sie gewohnt und geschlafen haben, wie sie ihren Schmuck herstellten und wie sie mit ihren Schiffen in See stachen.
Woozle steht mit seiner Fußballmannschaft, dem Dynamit Woozlingen 3001, im Pokalfinale. Dafür möchte er noch ein bisschen trainieren. Aber seine neue Erfindung, der Torschusshammer Ronaldo 3001, funktioniert etwas zu gut. Wie soll Woozle nur mit einem verstauchten Handgelenk im Tor stehen? Marc holt sich für Woozle echte Tipps vom Team des FC Schalke 04. Er trifft unter anderem den Physiotherapeuten der Mannschaft. Außerdem findet er heraus, was ein Zeugwart macht und wie wichtig der Mannschaftskoch ist. In der Zwischenzeit hat Woozle im Studio eine Lösung gefunden: Simón soll für ihn beim Pokalfinale einspringen! Aber ob das so eine gute Idee ist? Und wird Marc tatsächlich gegen einen echten Profitorwart im Elfmeterschießen bestehen?
Obwohl Woozle keine Lust hat, beschäftigt er sich endlich mal mit seiner Fanpost. Zum Glück, denn so erfährt er, dass er ein Schloss geerbt hat! Um sich auf seine Rolle als König Woozle vorzubereiten, schickt er Toni nach Potsdam. Sie soll im Neuen Palais herausfinden, wie man dort früher gelebt hat. Dabei hilft ihr Schlossführer Andreas und Köchin Astrid. Beide zeigen ihr, was alles zum Alltag in einem Schloss dazugehört hat. Und am Ende wartet auf die Weltentdeckerin eine ganz besondere Überraschung: Sie darf ein echtes Kleid aus der damaligen Zeit anprobieren! In der Zwischenzeit hat sich Woozle im Studio zu König Woozle dem Ersten ernannt. Doch Simón wird langsam skeptisch. Wer soll Woozle das Schloss eigentlich vererbt haben?
Simón und Woozle schaffen es mit vollem Einsatz, den furchteinflößenden Tyrannosaurus Wooz wieder in seine Zeit zurück zu beamen. Doch die beiden stehen direkt vor der nächsten Herausforderung. Denn der T-Wooz hat nicht eins, nicht zwei, sondern dutzende Eier im Studio hinterlassen und Simón fängt langsam an zu verzweifeln. Weltentdeckerin Maria hingegen hat im Dinopark Münchehagen allen Grund zur Freude. Sie darf einen echten Dinosaurier anfassen und sogar ein bisschen im Labor mitarbeiten. In der Zwischenzeit wird es Simón im Studio zu viel: Er und Woozle sind von unzähligen T-Wooz-Babys umgeben! Maria hat ihre Dinosaurier-Begegnung noch vor sich. Sie ist in Zürich gelandet und steht nun kurz davor, einem lebensgroßen Dinosaurier in die Augen zu blicken.
Woozle möchte mit seinem EEG 3001, dem Einzigartigen-Elektronen-Gehirn, herausfinden, was die Lösung des dringendsten Problems ist, das Simón und Woozle gerade haben. Das kennen sie noch nicht, aber das EEG wird das schon herausfinden. Wenn es erstmal funktioniert, denn das EEG 3001 verursacht zunächst einen kompletten Stromausfall. Für Woozle ist klar: Mehr Strom muss her! Ob da die Wind-ohne-Mühe-Mühle 3001 helfen kann? Besser, wenn Weltentdecker Marc erstmal der Windkraft auf die Spur geht. Er beginnt der Museumsmühle Nicola in Schleswig. Mit der Hilfe des Müllers erfährt Marc, wie genau eine Windmühle funktioniert und wie sich die Menschen früher den Wind zu Nutze gemacht haben, um zum Beispiel Korn zu mahlen. Um mehr über die heutige Nutzung der Windkraft herauszufinden, geht es für Marc in einen Windpark bei Flensburg.
Woozle ist heute sehr frustriert. Seitdem er im Meer schwimmen war, ist er von Plastikmüll übersät. Deshalb baut er eine Müllbeseitigungsmaschine, den Lärmomix 3001. Um den direkt auszuprobieren, beamt Woozle sich und Simón schnurstracks unter die Meeresoberfläche. Aber so richtig funktionieren möchte der Lärmomix nicht, sodass sich Woozle was Neues einfallen lässt. Seine Roboquappen 3001 sollen jeglichen Müll einfach auffressen! Nur wo ist der Buzzer geblieben? Wie bekommen sie denn jetzt das Studio wieder ins Trockene? Weltentdeckerin Toni findet derweil am Müggelsee in Berlin heraus, wie man sicherstellen kann, dass Seen, Flüsse und das Trinkwasser sauber bleiben.
Woozle hat das gesamte Studio auf den Meeresboden versetzt und nun müssen Simón und er einen Weg finden, wie sie zurück an Land kommen. Denn langsam wird auch der Sauerstoff knapp. Woozle braucht Tonis Hilfe! Die Weltentdeckerin ist im Wasserwerk Friedrichshagen bei Berlin unterwegs und geht dort der Frage auf den Grund, wie unser Trinkwasser bis zu uns nach Hause in den Wasserhahn kommt. Ein bisschen Gestank muss so eine Weltentdeckerin auch mal ertragen. Und so steigt Toni nicht nur hinab in die Kanalisation, sondern besucht auch noch ein Klärwerk, wo unser Wasser gesäubert wird. Nebenbei versucht die Weltentdeckerin Simón und Woozle zu helfen. Denn sie brauchen einen neuen Buzzer. Und die Flaschenpo-Post 3001 ist ihre letzte Hoffnung!
Woozle hat sich einen eigenen Fallschirm gekauft und will ihn direkt ausprobieren. Obwohl Daniele versucht, ihn von seinen waghalsigen Sprüngen abzuhalten, ist Woozle nicht zu stoppen. Aber irgendwann muss sogar Woozle sich eingestehen, dass niemand einfach so Fallschirmspringen kann. Deshalb soll sich Weltentdeckerin Maria das Ganze mal von Nahem angucken. Am Gransee bei Berlin ist sie mit Jürgen verabredet, der Lehrer fürs Fallschirmspringen ist. Gemeinsam mit ihm lernt die Weltentdeckerin, wie ein Fallschirm funktioniert und was alles zu diesem Sport dazugehört. Woozle gefällt dabei vor allem die Idee mit dem Reserveschirm. Und was für den Fallschirmspringer gut ist, das kann ja für ein Fernsehstudio nicht schlecht sein. Für Maria geht es derweil von der Theorie über in die Praxis. Und schon steht ihr erster Fallschirmsprung auch schon kurz bevor!
Dass ein kleines Missverständnis schwere Folgen haben kann, zeigt sich bei Simón und Woozle im Studio. Woozle zerstört unabsichtlich Simóns Lieblingsgitarre mit einem riesigen Metallgewicht! Dabei hatte Simón mit „Heavy Metal“ eigentlich die Musikrichtung gemeint, nicht die deutsche Übersetzung. Jetzt muss Woozle überlegen, wie er die Gitarre ersetzen kann. Schwerreich müsste man sein. Für Woozle ist klar: Gold muss her! Weltentdecker Marc ist ebenfalls den Metallen auf der Spur, allerdings nicht nur den besonders wertvollen. Sei Weg führt ihn zunächst nach Berlin in eine Schmiede. Marc schlüpft für einen Tag in die Rolle des Schmiedelehrlings und schmiedet ein woozeliges Messer. Außerdem darf er bei einer Goldschmiedin seinen eigenen Woozle-Ring herstellen! Währenddessen ist das Chaos im Studio perfekt. Denn Woozle hat auf seiner Suche nach Gold aus Versehen den Kaugummi der Weisen verschluckt. Und alles, was er jetzt anfasst, verwandelt sich in Alufolie. Auch Simón!
Woozle hat Simón in Alufolie verwandelt. Zum Glück hat er schnell eine musikalische Idee und schafft es, Simón zurückzuholen. Aber ein Problem hat Woozle immer noch: er hat den Kaugummi der Weisen verschluckt und das ist immer noch in seinem Bauch! Und deshalb verwandelt er auch weiterhin alles, was er anfasst in Alufolie. Während Woozle und Simón versuchen, das Problem zu lösen, ist Weltentdecker Marc in Duisburg unterwegs. Im Stahlwerk von Thyssenkrupp kommt er dem glühend heißen Metall gefährlich nahe! Deshalb erfährt er auch, was alles zur Sicherheit der Mitarbeiter in dem Stahlwerk gehört. Simón möchte im Studio auch für Sicherheit sorgen und hat Woozle so festgeschnallt, dass er nichts mehr anfassen kann. Und mit Hilfe des Röntgenstrahlers 3001 hoffen die beiden, dem Aluminium-Zauber ein Ende zu setzen.
Woozle feiert die Eröffnung seiner erstes Wooldi-Supermarktes. Eigentlich läuft alles perfekt – nur die Kunden fehlen und Woozle und Simón stehen alleine in der Halle. Irgendwie müssen sich die Einkäufer doch anlocken lassen? Um das herauszufinden, schicken sie Weltentdeckerin Toni los. Die nimmt einen echten Supermarkt unter die Lupe. Sie soll herausfinden, wie genau ein Supermarkt aufgebaut ist, wer dort arbeitet und wie man es hinbekommt, dass immer alle Produkte vorhanden und frisch sind. Am Ende stellt sich Toni dann selbst der großen Supermarkt-Herausforderung: Ein Kassen-Battle soll darüber entscheiden, ob sie eine gute Verkäuferin ist! Währenddessen läuft es bei Woozle mal wieder drunter und drüber. Plötzlich fängt er an, alles zu verschenken. Na, ob das wohl die richtige Strategie ist, um mit seinem Supermarkt Geld zu verdienen?
Woozle möchte die Vase reparieren, die Daniele von seinem Großvater geerbt hat – gegen Danieles Willen. Doch Woozle kann es nicht lassen und nimmt den Kleboozle 2001 zur Hilfe, eine Erfindung seines Ur-ur-ur-Großvaters. Nur leider klebt der gar nicht so gut, wie Woozle dachte. Und so bleiben von Danieles Vase nur Scherben übrig. Der ist natürlich sehr enttäuscht. Kann Woozle seinen Fehler wieder gut machen? Weltentdecker Simón ist im Schwarzwald bei der Firma UHU zu Gast und guckt sich an, wie der Kleber hergestellt wird. Er erfährt, warum er überhaupt klebt und wie viel so ein Kleber aushält. Und dann wird es spannend: Simón macht das große Klebe-Experiment!
