Der 34-jährige Mann aus Mecklenburg-Vorpommern hat acht Jahre als Zeitsoldat bei der Bundeswehr gedient und in Afghanistan als Einsatzersthelfer und Ausbilder gearbeitet. Nur vier Tage nach Beginn der russischen Offensive habe er die Entscheidung getroffen, seine Heimat zu verlassen. Die Bilder der Zerstörung, die toten Zivilisten und die vielen fliehenden Frauen und Kinder hätten ihm keine andere Wahl gelassen. Als ehemaliger Berufssoldat wolle er seine Fähigkeiten als Spezialist zur Verfügung stellen. Von Menschen, die er „rechte Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker“ nennt, distanziert er sich deutlich.
Der 34-jährige Mann aus Mecklenburg-Vorpommern hat acht Jahre als Zeitsoldat bei der Bundeswehr gedient und in Afghanistan als Einsatzersthelfer und Ausbilder gearbeitet. Nur vier Tage nach Beginn der russischen Offensive habe er die Entscheidung getroffen, seine Heimat zu verlassen. Die Bilder der Zerstörung, die toten Zivilisten und die vielen fliehenden Frauen und Kinder hätten ihm keine andere Wahl gelassen. Als ehemaliger Berufssoldat wolle er seine Fähigkeiten als Spezialist zur Verfügung stellen. Von Menschen, die er „rechte Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker“ nennt, distanziert er sich deutlich.
Un ancien soldat de l'armée allemande part à la guerre et rejoint la Légion internationale en Ukraine. Selon le président Selenskyj, il fait partie des quelque 20.000 hommes de plus de 52 pays qui risquent leur vie pour un pays qu'ils connaissent à peine. C'est dans une ville de l'ouest de l'Ukraine qu'il s'est engagé dans la Légion étrangère.