Pferd ist total erkältet! Seine Nase ist zu, der Hals tut weh und schlimmer noch: Hunger hat er auch keinen. „Dann musst du zum Arzt“, meint Wolle. Wie durch ein Wunder scheint Pferd plötzlich genesen. Kann das sein? Ein dicker Nieser entlarvt ihn: Pferd ist gar nicht gesund, er will sich nur vor dem Arzt drücken, vor dem er Angst hat.
Endlich Sommer! Wolle und Pferd wollen gerade ins Freibad, als Finchen ein Paket vorbeibringt, genauer gesagt: Ein Weihnachtspaket von Tante Hüfli aus der Schweiz. Was mag da nur drin sein? Wolle und Pferd platzen vor Neugier. Zu blöd, dass sie mit dem Auspacken noch bis Weihnachten warten müssen. Doch Wolle hat schon einen Plan...
Wolle will ein Erfinder sein und tolle Maschinen bauen. Doch was soll er eigentlich erfinden? Wie wär’s mit einer Zahnputzmaschine? Kurze Zeit später ist die Maschine fertig, nur funktionieren tut sie leider nicht. Wolle ist enttäuscht. Dann ist er wohl doch kein Erfinder. Doch ein Besuch beim Erfinder Professor Schlotter verhilft Wolle zu neuem Mut.
Wolle und Pferd hören laut Musik. Aber mitten im Lied geben die Batterien den Geist auf. Schnell holen sie neue aus der Möhre. Doch als sie wieder heraus kommen, ist das Radio weg! Ein großer, böse aussehender Wolf hat das Radio mitgenommen. Statt den Wolf einfach zur Rede zu stellen, versuchen die beiden Freunde mit einigen Tricks an das Radio zu kommen. Werden sie ihr Radio je wieder kriegen?
„Versprechen – was ist das eigentlich?“, fragt sich Pferd.“ So richtig sicher ist er sich zwar nicht, doch verspricht Pferd einfach mal locker drauf los. Ob Wolle, Wolke oder Finchen, allen seinen Freunden verspricht Pferd zu helfen. Doch so langsam wird ihm klar, dass es gar nicht so einfach ist, alle seine Versprechen auch einzuhalten...
Zufällig stoßen Wolle und Pferd in ihrer Möhre auf einen mysteriösen Umschlag, der ein streng gehütetes Piratengeheimnis enthält: eine echte Schatzkarte! Nur was ist das überhaupt, ein Geheimnis? Wolle und Pferd wird schnell klar: ein Geheimnis darf man nicht verraten. Und das ist gar nicht so einfach...
Endlich! Das von Wolle und Pferd ungeduldig erwartete neueste Buch von „Manfred die Astronautenmaus“ ist da. Aber wer darf das Buch zuerst lesen? Es entbrennt ein folgenreicher Streit zwischen den beiden Sturköpfen. Jeder möchte am liebsten alles für sich allein haben. Zum Glück ist Finchen in der Nähe...
Verflixt! Kaum hat Finchen ein von ihr gemaltes Bild bei Wolle und Pferd abgestellt, da schmiert Pferd unabsichtlich einen dicken Marmeladenfleck darauf. Was jetzt? Zugeben mögen die beiden Freunde ihr Missgeschick nicht. Also versuchen sie das Problem anders zu lösen. Vielleicht kann ein echter Künstler helfen?
Oh nein! Wolle und Pferd haben Finchens Geburtstag vergessen, ganz zu schweigen von einem Geschenk. Und am Nachmittag will Finchen schon wiederkommen, um gemeinsam mit Wolle und Pferd zu feiern. Was können sie Finchen nur schenken? Die beiden beschließen, ihr Problem musikalisch zu lösen...
Gerade will Pferd mit Wolle „Möhrendrehen“ spielen, da geht er Fußball spielen. Und dann taucht auch noch dieser Toni auf, der Wolle Fußballtricks beibringen will. Eifersüchtig spioniert Pferd Wolle hinterher. Auf dem Fußballplatz trifft Pferd auf Wolke, die ihm die Augen dafür öffnet, dass beste Freunde nicht immer alles zusammen machen müssen...
Wolle und Pferd wollen zelten gehen. Als die Dämmerung hereinbricht, machen es sich die beiden Camper in ihrem Zelt gemütlich. Da lässt sie ein merkwürdiges Knacken aus dem umliegenden Wald hochschrecken. Wer oder was treibt sich da nur im nächtlichen Wald herum?
Wolle & Pferd wollen ein Glas Schokocreme essen, doch das Glas scheint wie verhext: es will einfach nicht aufgehen! Zusammen mit einem grünen Wolf beschließen sie eine Wette: wer das Glas aufkriegt, darf es alleine essen. Der Wolf will es mit seiner Muskelkraft probieren, Wolle mit seinem schlauen Köpfchen. Nur Pferd hat erst mal keine rechte Idee...
„Immer nur Möhren – das ist doch langweilig!“, findet Finchen. Das wollen Pferd und Wolle nicht auf sich sitzen lassen und laden Finchen zum möhrenfreien Abendessen ein. Aber irgendwie will den beiden kein Gericht ohne Möhren einfallen. Erst Fernsehkoch Steffen Henssler kann ihnen weiterhelfen. Wenn Pferd nicht seine eigenen Pläne verfolgen würde...
Upps, dauernd stößt Pferd etwas um. Woran liegt das nur? Ein Blick auf Pferds Mähne macht klar: es sind seine langen Haare, die ihm den Blick versperren. Wolle weiß, was zu tun ist. Pferd muss unbedingt zum Friseur. Aber Pferd hat Angst vorm Friseur. Doch als sie erst mal im Friseursalon angekommen sind, bekommt er langsam Spaß an der Sache...
Was ist nur mit Finchen los? Schon den ganzen Morgen hat sie schlechte Laune. Wolle und Pferd beschließen, ihr zu helfen. Nur wie? Mit einem Witz? Oder vielleicht hilft ein Besuch auf dem Rummelplatz? Dort angekommen bekommt Finchen zunächst auch keine bessere Laune, bis sie zufällig am „Hau-den-Lukas“-Stand vorbei kommen...
Regeln sind überflüssig, findet Pferd. Er will Wolle beweisen, dass man auch ganz ohne Regeln auskommt. Da kommt ihm der Markteinkauf gerade recht, bei dem er keine Gelegenheit auslässt, alle möglichen Regeln zu brechen. Doch nach und nach dämmert ihm, dass manche Regel doch nicht ganz so überflüssig ist...
Wolle und Pferd haben beide ein Bild gemalt: Wolle einen Leuchtturm und Pferd ein Bild in verschiedenen Orangetönen. Aber welches Bild ist schöner? Ein Streit bricht aus und ein Besuch im Kunstmuseum soll die Frage nach dem schönsten Bild klären. Die Antwort aber fällt nicht ganz so aus, wie die beiden es erwartet haben...
Wie aufregend! Zum ersten Mal übernachtet Pferd bei Wolke, alleine, ganz ohne Wolle. Aber kurz nach seiner Ankunft fühlt er sich irgendwie seltsam. Er hat überhaupt keinen Hunger, obwohl Wolke Spaghetti gekocht hat. Und er hat keine Lust zum Spielen, ist Pferd vielleicht krank?
Hilfe! In der Möhre qualmt der Backofen. Pferd hat vergessen, die Frühstücksbrötchen rechtzeitig herauszunehmen. Bevor die ganze Möhre brennt, ruft Wolle schnell die Feuerwehr an und schnell ist das Problem gelöst. Ach, Feuerwehrmann müsste man sein, findet Wolle, ein echter Traumberuf. Und schon machen sich die beiden auf den Weg zur nächsten Feuerwehrwache...
Puh, ist das eine Hitze! Wolle und Pferd schwitzen im Garten der Möhre. Da bringt Postschnecke Finchen ein Werbeprospekt für ein tolles Planschbecken vorbei. Wolle und Pferd sind sofort begeistert: das müssen sie sofort kaufen! Doch sie haben gar nicht genug Geld. Was tun? So schnell geben die beiden Freunde nicht auf...
Jetzt kann’s los gehen! Wolle, Pferd und Finchen wollen gerade anfangen zu malen, als sie merken, dass sie keine Stifte haben! Doch Wolle hat die rettende Idee: Sie müssen ins Kaufhaus fahren und neue kaufen. Damit nichts schief geht, weist Wolle seine Freunde vorher noch auf die Kaufhausregel Nr. 1 hin: Alle müssen zusammen bleiben. Sonst geht man vielleicht verloren. Nur Pferd hat mal wieder nicht richtig zugehört...
Pferd und Wolle wollen eine Weltreise machen, auf ihrem Möhrtorrad natürlich! Leider bricht es unter der Last des Reisegepäcks zusammen. Da gibt Günni ihnen den Tipp, es mal mit einer Schiffsreise zu probieren. Sofort machen sich Pferd und Wolle auf zum Hafen und treffen dort auf Kapitän Hansen. Jetzt steht der Weltreise eigentlich nichts mehr im Wege...
Wolle und Pferd entdecken eine Sternschnuppe am nächtlichen Himmel. Pferd will sich sofort was wünschen, doch seine Müdigkeit macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Dafür weiß Wolle, wo man auch tagsüber einen Sternenhimmel bestaunen kann: Im Planetarium. Und wer weiß, vielleicht sieht Pferd ja dort auch eine Sternschnuppe?
Finchen hat einen Wasserrohrbruch in ihrem Laubhaufen, deswegen muss sie für eine Nacht ausziehen. Klar, dass sie bei ihren Freunden Wolle und Pferd bleiben kann! Schon bald fühlt sich Finchen in der Möhre wie zu Hause. Doch Wolle und Pferd dämmert es, dass es auch ganz schön anstrengend sein kann, einen Gast zu haben...
Oh nein! Pferd kann seine Kuschelmöhre nicht finden! Er stellt die ganze Möhre auf den Kopf und sucht überall. Aber egal was er auch anstellt: Die Kuschelmöhre bleibt verschwunden! Da hat Günni eine Idee: Vielleicht hat jemand die Möhre ja im Fundbüro abgegeben? Sofort machen sich Wolle und Pferd auf den Weg!
Wolle würde so gerne mit Pferd zusammen etwas spielen. Aber Pferd will nicht. Pferd will fernsehen. Da ist nichts zu machen. Als es Wolle selbst mit einem leckeren Essen nicht gelingt, Pferd von der Glotze wegzubekommen, sieht er nur noch eine Möglichkeit: Er muss das ganze Fernsehen abschaffen! Beim Fernsehsender angekommen nehmen die Dinge dann aber einen ungeahnten Verlauf...
Pferd ist betrübt, denn alle haben eine Brille, nur er nicht: Finchen hat eine, Günni natürlich auch und sogar Wolle hat eine extra Mechaniker-Brille bekommen! Was kann Pferd nur tun, um auch so schicke Gläser zu kriegen? Da hat er eine superschlaue Idee: plötzlich kann er nur noch ganz schlecht sehen. Ob jemand seinen Trick durchschaut? (Text: KI.KA)
Juhuu, Möhrengrillen!! Wolle und Pferd wollen gerade loslegen, da donnert es und beginnt, in Strömen zu regnen. Doch so leicht gibt Pferd sich nicht geschlagen! Zusammen mit Wolle macht er sich auf zur Wetterstation, um sich besseres Wetter zu wünschen. Dort treffen sie auf die „Wetterfee“ Rike – kann die etwa die Sonne hervorzaubern? (Text: KI.KA)
Das Möhrtorrad ist weg! Dabei hatten sich Wolle und Pferd doch so auf ihren Ausflug gefreut. Na, das kann ja nur der Wolf gewesen sein, der sieht ja auch schon so verschlagen aus! Die beiden zeigen ihn bei der Polizei an. Doch auf dem Polizeirevier kommt alles doch ganz anders, als sie es sich gedacht haben … (Text: KI.KA)
Der FC Möhrenburg spielt – Pferds Lieblings-Fußballmannschaft! Deshalb will er heute unbedingt allen sein neues Vereins-Trikot zeigen. Nur zu dumm, dass es in Strömen regnet. So wird sein T-Shirt ganz nass, unter der Regenjacke ist es aber gar nicht mehr zu sehen. Doch da kommt Finchen vorbei und bringt die Lösung für Pferds Probleme mit in Haus … (Text: KI.KA)
Wolle will die Möhre entrümpeln, denn vor lauter Schrott hat er gar keinen Platz mehr zum Basteln! Aber Pferd kann sich von seinen alten Sachen einfach nicht trennen. Und außerdem sind die Mülltonnen ja schon ganz voll. Als sie daraufhin zur Müllabfuhr kommen, zeigt ihnen ein Müllmann, das man aus alten Sachen doch noch etwas anfangen kann. (Text: KI.KA)
Wolle und Pferd sind gerade dabei Brot zu backen, als es laut knallt und der Herd ausgeht. Wolf hat das Stromkabel kaputt gemacht. Kein Licht, kein Backofen, kein Brot!! Um herauszufinden, wie die Menschen früher ohne Strom gelebt haben, machen sich die beiden Freunde auf ins Steinzeitdorf. Dort erleben sie, wie man aus auch ohne Strom gut zurecht kommen und sogar ein Brot backen kann … (Text: KI.KA)
Es gewittert, aber Pferd schafft es einfach nicht, das Möhrtorrad in die Garage zu schieben und Wolf lacht ihn auch noch dafür aus. Tja, einen starken Freund müsste man haben … zum Beispiel das stärkste Schaf der Welt! Da muss wohl Wolle ran. Mit ausgestopften Muskeln und Papphanteln versuchen sie, den Wolf zu beeindrucken. Ob das klappt …? (Text: KI.KA)
Möhrensaft vom Feinsten, den erhoffen sich Wolle und Pferd von ihrem neuen Entsafter „Möhri 5000“. Leider funktioniert das Ding nicht und die Gebrauchsanweisung ist auf Chinesisch. Auf der Suche nach einem Chinesen, der ihnen bei der Übersetzung helfen kann, landen sie in einem echten Teehaus. Dort lernen sie, mit Stäbchen zu essen und probieren Tai-Chi – nur was wird aus ihrem Entsafter-Problem? (Text: KI.KA)
Pferd und Wolle bauen gerade ein Baumhaus, als Finchen ein großes Paket in die Möhre bringt. Was da wohl drin ist? Die beiden erleben eine ziemliche Überraschung, als sie eine Puppe auspacken. Pferd ist total begeistert, Wolle will aber lieber am Baumhaus weiterbauen. Doch dann kommt der Wolf vorbei und plötzlich wird Puppe Viola doch ganz interessant … (Text: KI.KA)
Pferd und Wolle freuen sich auf ihren Leseabend mit Finchen: Wolle soll „Rotkäppchen“ vorlesen, weil er den Wolf so toll nachmachen kann. Doch plötzlich versagt seine Stimme! Pferd ist ganz verzweifelt – muss der Leseabend jetzt ausfallen? Zum Glück erzählt Günni ihnen von einer Sprache, die man nur mit den Händen, Hufen oder Klauen sprechen kann. (Text: KI.KA)
Löwe, Affe, Elefant – die beiden Freunde Wolle und Pferd sind auf der Suche nach dem richtigen Haustier. Kuschelig und groß soll es sein, aber auch gefährlich und abenteuerlich. Im Zoo finden Wolle und Pferd sie nach langer Suche eine Ziege und sind begeistert. Wenn da nur nicht die viele Arbeit wäre: ausmisten, Stroh wechseln, füttern, Wasser holen … (Text: KI.KA)
Sommerfest in der Möhre. Wolle und Pferd haben alles ganz genau geplant: Luftschlangen, Möhrenauflauf und Pferde-Schlager soll es geben. Auch ihre Einladungen haben die beiden verschickt. Der Wolf war eigentlich nicht eingeplant. Doch als der von der Party hört, kommt plötzlich alles anders, als die beiden sich das gedacht hatten … (Text: KI.KA)
Wolle und Pferd sind eingeladen – in das schickste Restaurant der Stadt! Um sich da nicht zu blamieren, haben die beiden Freunde alle 278 Regeln aus dem Benimm-Buch auswendig gelernt. Doch dann muss Wolle laut rülpsen und alles kommt plötzlich ganz anders als geplant. Ob der strenge Oberkellner Jacques (Sky du Mont) sie jetzt aus dem Restaurant schmeißt? (Text: KI.KA)
Finchen hat ihre kaputte Spieluhr vorbeigebracht – mal sehen, ob Wolle die wieder hinbekommt. Doch Pferd macht die ganze Zeit so einen Lärm, dass Wolle sich gar nicht auf seine Arbeit konzentrieren kann. Wer muss denn jetzt eigentlich Rücksicht auf den anderen nehmen? Es entsteht ein heftiger Streit, bei dem fast die ganze Möhre zerbricht … (Text: KI.KA)
Wolle träumt vom Fliegen. Pferd will lieber auf dem Boden bleiben und mit seinem Luftballon spielen. Doch plötzlich verliert er den Ballon aus den Hufen und der fliegt weg. Mit dem Möhrtorrad nehmen Wolle und Pferd die Verfolgung auf, doch sie kommen nicht weit. Da kann nur ein echter Heißluftballon helfen. Zu blöd nur, dass Pferd solche Flugangst hat … (Text: KI.KA)
Pferd und Wolle haben sich mit Finchen zum Kochen verabredet. Doch in der Möhre herrscht so eine Unordnung, dass man nichts wiederfindet – auch nicht den großen Kochtopf, den sie für ihre Suppe brauchen. Aufräumen ist also angesagt, aber wie geht das eigentlich noch mal? Erst mit Günnis Hilfe kriegen sie so langsam etwas Licht ins Chaos … (Text: KI.KA)
Kuchen, Gummibärchen und Kakao – Pferd will nicht aufhören zu futtern, bis er plötzlich zwischen Herd und Spüle feststeckt! Na nu? Was ist denn jetzt passiert? Wolle wiegt ihn und stellt fest, dass sein Freund ganz schön schwer geworden ist. Doch vielleicht kann der Ernährungsexperte Dr. Schmalhans helfen, dass Pferd wieder dünner wird … (Text: KI.KA)
Wolle und Pferd wollen einen Apfelkuchen backen. Dumm nur, dass es gerade jetzt ihre Lieblings-Äpfel nicht zu kaufen gibt. Und was ist, wenn es nie wieder Äpfel gibt? Auf einem Obsthof gehen die beiden der Sache nach. Natürlich wachsen dort neue Äpfel, die man im Herbst ernten kann. Aber jetzt im Sommer gibt es dort noch etwas viel Besseres … (Text: KI.KA)
Zugfahren ist total schwierig, denkt Pferd. Aber Wolle überredet ihn zu einer Reise ans Meer. Im Zug merken die beiden dann, dass sie keine Fahrkarte haben. Und dann muss Wolle auch noch zur Toilette. Plötzlich ist Pferd allein und findet Zugfahren furchtbar – er hat es ja immer gewusst!. Bis er durch Zufall in den Speisewagen gelangt … (Text: KI.KA)
Der Drachen von Wolle und Pferd ist hoch oben im Baum hängengeblieben. Die beiden versuchen sich im Stabhochsprung, doch das geht schief. Da sehen sie ein Zirkus-Plakat mit Artisten, die hoch oben auf Stühlen balancieren. Das können wir auch, denken Wolle und Pferd und machen sich auf zum Zirkus … (Text: KI.KA)
Wolle muss dringend seinen Onkel Gerd im Leuchtturm besuchen, den der braucht Hilfe. Aber weil Wolles Ausrüstung so viel Platz braucht, passt Pferd nicht mehr ins Möhrtorrad und muss alleine in der Möhre bleiben. Tja, was macht man nur, wenn man alleine ist? Alles ist irgendwie so langweilig. Erst mit Günnis Hilfe kommt Pferd auf eine geniale Idee … (Text: KI.KA)
Finchens Opa ist gestorben, er war schon 102 Jahre alt. Wolle und Pferd wissen nicht so recht, was „gestorben“ eigentlich heißt. Also beschließen sie, Finchens Opa zu finden und ihn zurück zu holen, damit Finchen nicht länger traurig ist. Mit Schaufeln bewaffnet gehen sie zum Friedhof. Dort erfahren sie, dass es mit ihrem Plan Schwierigkeiten gibt … (Text: KI.KA)
Als Wolle und Pferd ihre Möhre für einen gruseligen Leseabend schmücken, gefällt ihnen neben den Gummi-Skeletts und Stoff-Gespenstern eine große Spinne besonders gut. Allerdings nur so lange, bis sie merken, dass die Spinne echt ist. Laut schreiend rennen sie aus der Möhre, dem Wolf direkt in die Arme. Angst vor Spinnen? Pah! Da kann der nur lachen … (Text: KI.KA)
Pferd will seiner Tante Hüfli eine Freude machen. Deshalb schenkt er ihr sein geliebtes Gemüse-Quartett. Doch direkt nachdem er es Finchen zum Verschicken mitgegeben hat, will er es doch lieber sofort zurück. Wolle und Pferd fahren schnell zur Post. Vielleicht ist das Paket ja noch nicht unterwegs und sie können es zurückholen … (Text: KI.KA)
Den ganzen Tag sitzen Wolle und Pferd vor ihrer neuen Spielkonsole „Möhribox2000DS“. Sie sind so fasziniert, dass sie sogar für ihre Freundin Finchen keine Zeit mehr haben. Doch plötzlich wird der Bildschirm schwarz. Ist das Gerät etwa kaputt? Als sie dann zu der Werkstatt von Nepomuk Nagel gehen, passiert etwas, das sie ihr Computerspiel fast vergessen lässt … (Text: KI.KA)
Wolle und Pferd proben für eine Theaterpremiere: Pferd spielt Rapunzel und Wolle den Prinz. Doch auf einmal merkt Pferd, dass er ganz aufgeregt und nervös wird. Bei der Generalprobe vergisst er sogar seinen Text. Pferd hat ganz dolles Lampenfieber. Erst Günni verrät ihm einen Trick, wie er es ganz einfach wieder loswerden kann. (Text: KI.KA)
Wolle liest gerade ein tolles Buch über Banden, als sich Pferd gedankenverloren den Huf mit silberner Farbe anmalt. Schnell ist klar: die beiden wollen auch eine Bande gründen – natürlich die Bande der silbernen Hufe! Als Finchen bei der Bande mit machen möchte, wird sie leider enttäuscht, denn sie hat ja keine Hufe. Pah! So etwas lässt sie sich nicht gefallen und gründet kurzerhand eine eigene Bande – was Wolle und Pferd wohl dazu sagen?
Irgendwas stimmt doch nicht mit Pferd – einer seiner Zähne tut weh und wackelt auch noch! Er kann gar nicht richtig futtern! Wolle versucht natürlich seinem Freund zu helfen und will den komischen Zahn herausziehen. Aber das möchte Pferd auch nicht. Da bleibt wohl nur der Gang zum Zahnarzt. Erst hat Pferd etwas Angst, aber dann hat Zahnärztin Rike eine ganz einfache Erklärung für sein Zahnproblem. (Text: KiKA)
Pferd möchte mit Wolle ein leckeres Frühstück essen und hat alles schön gedeckt, aber Wolle möchte lieber ungestört an seiner neuen Maschine basteln und ist genervt, weil Pferd seine Baupläne bekleckert hat. Um sich zu zeigen, wie blöd sie den anderen manchmal finden, beschließen die beiden, heute mal die Rollen zu tauschen: Wolle ist Pferd und Pferd ist Wolle. Zuerst geht das auch ganz gut, bis Pferd plötzlich wie Wolle Möhrtorrad fahren will … (Text: KiKA)
Finchen lädt Wolle und Pferd zu einem Kinobesuch ein. Die beiden sind sehr aufgeregt, denn schließlich waren sie ja noch nie im Kino! Fast kommen sie zu spät zur Vorstellung. Dann verschüttet Pferd auch noch sein Popcorn und Wolle muss dringend auf die Toilette. Finchen ist ziemlich genervt. Aber dann wird der Kinobesuch doch noch zu einem tollen Erlebnis für alle. (Text: KiKA)
Wolle und Pferd wollen unbedingt ein eigenes Lied spielen: Pferd an seinem Kochtopfschlagzeug und Wolle am Banjo. Doch schnell merken sie: ein eigenes Lied zu erfinden ist gar nicht so einfach. Ihre Musik klingt so furchtbar, dass der Wolf sie auslacht. Da schickt Günni sie zu einem Komponisten, der ihnen zeigen soll, wie man sich eigene Lieder ausdenkt. Und das Ergebnis kann sich wahrlich hören lassen! (Text: KiKA)
Es ist eine stürmische Nacht und Pferd kann nicht einschlafen. Ständig hört er irgendwelche komischen Geräusche, die ihm Angst machen. Wolle versucht ihn zu beruhigen: alle Geräusche haben eine ganz einfache Erklärung! Da braucht man doch keine Angst haben! Aber als dann ein großer Schatten an ihrer Wand erscheint, ist selbst Wolle mulmig. Was kann das denn nur sein? (Text: KiKA)
Wolle und Pferd freuen sich schon total auf das Basketballspiel, das sie mit Rike geplant haben. Doch da ruft Rike an und erzählt ihnen, das sie sich die Füße verknackst hat und im Rollstuhl sitzt. So ein Pech! Da können sie das Basketballspielen ja wohl vergessen. Oder doch nicht? Günni hat da nämlich einen entscheidenden Tipp! (Text: KiKA)
Wolle möchte Banjo üben und Pferd will zu seiner lauten Musik tanzen – klar, dass sich die beiden mal wieder in die Haare kriegen. Doch dann hat Wolle die Idee: sie brauchen beide ein eigenes Zimmer, dann kann jeder tun, was er will! Schnell bauen sie eine Mauer in die Möhre, jeder bekommt eine Hälfte des Raumes. Na dann ist ja jetzt alles gut. Oder etwa doch nicht? (Text: KiKA)
Wolle und Pferd haben ein Wochenende in einem tollen Hotel gewonnen. Aber so richtig können sie sich gar nicht darauf freuen. Wie ist das denn überhaupt so, in einem Hotel? Als sie dort ankommen, haben sie zuerst ein ungutes Gefühl. Und plötzlich verlieren sie sich auch noch aus den Augen! Aber schließlich fangen die beiden doch noch an, ihren Aufenthalt zu genießen – auf ihre ganz eigene Weise … (Text: KiKA)
Spritzkamera, scharfe Pfeffer-Bonbons und Furzkissen – Wolle und Pferd haben Finchen mit ein paar Scherzartikel veräppelt. Finchen ist richtig sauer und braust davon. Was die nur hat, fragen sich Wolle und Pferd. Sie haben doch nur ein paar Witze gemacht. Bei einem echten Komiker erfahren sie dann, dass es ein Unterschied ist, ob man mit jemandem lacht oder sich über jemanden lustig macht. (Text: KiKA)
Wolle und Pferd brauchen dringend neue Bücher zum Lesen, aber sie haben kein Geld, um sich welche zu kaufen. Da gibt Günni ihnen den Tipp, doch einfach in die Bücherei zu fahren. Dort könne man sich ganz viele Bücher ausleihen. Die beiden sind begeistert! Erst von den vielen Büchern und dann von der vollautomatischen Rückgabemaschine … Was sie wohl am Ende mit nach Hause nehmen? (Text: KiKA)
Finchen hat ein paar Tage Urlaub von ihrem Postbotenjob und wird von einer reizenden Kollegin vertreten: der Eselin Marie. Doch dann benimmt Pferd sich irgendwie seltsam. Er hat keinen Hunger und ist plötzlich ganz schweigsam … hat er sich etwa ein bisschen in Marie verliebt? Wolle möchte Pferd helfen und lädt Marie direkt zum Kuchenessen ein. Aber dann läuft irgendwie alles schief … (Text: KiKA)
Wolle und Pferd sammeln beide leidenschaftlich Dinobilder für ihr Klebealbum. Pferd hat immer Glück und bekommt genau die Bilder, die er braucht. Aber Wolle hat nur Pech. Ständig Doppelte! Da verrät Pferd Wolle sein Geheimnis: er hat einen Glücksbringer! Damit kriegt er immer die richtigen Aufkleber. So was muss Wolle auch haben. Aber wie findet man nur den richtigen Glücksbringer? (Text: KiKA)
Günni ist in Not: das Wasser ist nicht mehr da und sein Spülkasten läuft langsam trocken. Pferd und Wolle müssen ihm sofort helfen und versuchen herauszufinden, warum das Wasser weg ist. Dabei landen sie im Wasserwerk. Hier gibt es jede Menge zu entdecken – und natürlich auch Wasser! Werden sie es nun schaffen, den armen Günni retten?
Als Pferd aus Versehen beim Müllrausbringen mit dem skateboardfahrenden Wolf zusammenstößt, fängt dieser an zu schimpfen und nennt Pferd einen Riesenvolldödel. Pferd weiß erst gar nicht, was das sein soll, aber er merkt, dass es nichts Nettes sein kann. Zusammen mit Wolle beschließt er, sich für dieses Schimpfwort zu rächen – mit einem eigenen ganz ganz schlimmen Schimpfwort.
Wolle und Pferd liegen im Bett und Pferd ist sofort eingeschlafen. Wolle versteht nicht, wie Pferd das so einfach schafft mit dem Einschlafen – er liegt immer noch wach. Also probiert er verschiedene Einschlaftipps aus: eine Milch mit Honig, eine Gute-Nacht-Licht, ein Einschlaflied – aber nichts hilft! Was soll Wolle jetzt noch tun?
Das Eichhörnchen Knuspel muss aus dem schönen Eichen-Park fliehen, weil dort eine geheimnisvolle Fabrik gebaut werden soll. Gemeinsam mit Pferd und Wolle versucht sie, die Bauarbeiter und Bagger aufzuhalten. Doch gegen Hubert Hämmerlein, den fiesen Boss der Baustelle, haben sie keine Chance. Knuspel ist verzweifelt. (Text: KiKa)
Im Eichenpark soll eine geheimnisvolle Fabrik gebaut werden. Wolle und Pferd wollen das verhindern und den schönen Park retten. Deshalb richten sie auf der Baustelle ein großes Chaos an. Zur gleichen Zeit schleicht Finchen in den Bauwagen von Unternehmer Hubert Hämmerlein, um dessen Baupläne zu finden. Der hat inzwischen die Polizei gerufen und will Wolle und Pferd einfach verhaften lassen. (Text: KiKa)
Im Eichenpark soll eine geheimnisvolle Blumenfabrik gebaut werden. Wolle und Pferd wollen das verhindern, doch die Polizei schickt sie wieder nach Hause. Finchen hat herausbekommen, dass Unternehmer Hubert Hämmerlein einen geheimen Plan für den Bau der Fabrik besitzt. Mit Hilfe von Günnis Saugpümpel wollen die drei Freunde den Geheimplan heimlich aus dem Bauwagen angeln. Ein nächtlicher Einsatz steht bevor. (Text: KiKa)
Um dem fiesen Bauunternehmer Hubert Hämmerlein auf die Schliche zu kommen, versuchen Wolle, Pferd und Finchen mit Hilfe eines Saugpümpels den geheimen Plan zu kriegen. Doch Hämmerlein bringt ihn in seinem Büro in Sicherheit. Um dort hineinzugelangen, versteckt Finchen die beiden Freunde in einem Paket und liefert es beim Wolf ab. Der scheint zunächst nichts zu merken. (Text: Kika)
Um dem fiesen Bauunternehmer Hubert Hämmerlein auf die Schliche zu kommen, haben Wolle und Pferd heimlich sein Büro durchsucht. Sie finden den Geheimplan, doch werden dabei erwischt, und eine wilde Jagd um die rote Mappe beginnt. Finchen und Rike machen sich vor dem Hochhaus unterdessen große Sorgen, dass ihren Freunden etwas passieren könnte. (Text: Kika)
Fast hätten Wolle und Pferd ihn gehabt, den Geheimplan von Hubert Hämmerlein. Doch plötzlich fliegt die Mappe beim Gerangel aus dem Hochhausfenster und landet auf dem Autodach von Gemüsehändler Samir. Alle stürzen hinterher, aber leider erobern am Ende Wolf und Constanze den Plan zurück. Pferd und Wolle beschließen, den Bürgermeister um Hilfe zu bitten, um den Bau von Hämmerleins Fabrik zu verhindern. (Text: Kika)
Während Wolle und Pferd versuchen, den Bürgermeister auf ihre Seite zu bringen, klopft der Wolf wild ans Möhrenhaus. Knuspel gelingt es, ihn einzufangen. Als Wolle und Pferd dazukommen, erfahren sie jedoch zu ihrer Überraschung, dass der Wolf ab jetzt nicht mehr Hämmerlein, sondern ihnen helfen will. Und Pferd will zum Fernsehen gehen, um möglichst viele Leute für eine Demonstration gegen die Fabrik zu begeistern. (Teext: KiKa)
Wolle und Pferd haben das Nachrichten-Studio der Tagesschau gestürmt, um zu einer Demonstration gegen die geplante Blumenfabrik aufzurufen. Und wirklich: am Eichenpark versammeln sich immer mehr Leute, um gegen Hämmerlein zu protestieren. Der macht sich mit seiner Assistentin Constanze auch auf zur Baustelle, um die Demonstranten zu vertreiben. Und Finchen? Die spioniert misstrauisch dem Wolf hinterher.
Auf der Baustelle von Hämmerlein haben sich Leute versammelt, um gegen den Bau der Blumenfabrik zu protestieren. Doch dem fiesen Bauunternehmer sind alle Mittel recht, um die Demonstranten zu vertreiben. Finchen hat den von Constanze auf der Toilette eingesperrten Wolf befreit und macht sich mit ihm auf den Weg zur Baustelle. Sie müssen sich beeilen, denn die Polizei hat begonnen, das Gelände zu räumen. Knuspel ist empört. (Text: KiKa)
Im Eichenpark haben sich Demonstranten versammelt, um gegen den Bau der Blumenfabrik von Hubert Hämmerlein zu protestieren. Doch Hämmerlein überzeugt den Bürgermeister, dass bei seinem Fabrikbau alles mit rechten Dingen zu geht. Gerade als die Polizei die Demonstration auflösen will, kommen Finchen und der Wolf mit der roten Geheimmappe im Park an. Jetzt können sie endlich beweisen, was Hämmerlein in Wahrheit vorhat. (Text: KiKa)
Pferd ist ein Riesenfan vom „Roten Rächer“, einem Comic-Superhelden. Deswegen möchte er am liebsten all die tollen Sachen haben, die es vom „Roten Rächer“ zu kaufen gibt. Doch dafür hat er gar nicht genug Geld. Und dann ärgert ihn auch noch der Wolf, der sich anscheinend die ganzen „Roter Rächer“-Sachen leisten kann. Doch schließlich merkt Pferd, dass es gar nicht darauf ankommt, immer das neueste Spielzeug zu besitzen...
Oh nein! Pferds Tante Hüfli hat bald Geburtstag und er weiß einfach nicht, was er ihr schenken soll. Mit Günnis Hilfe kommen Wolle und Pferd auf die Idee, der Tante ein schönes Foto von sich machen zu lassen. Doch beim Fotografen im Studio können sich die beiden einfach nicht entscheiden, wie sie auf dem Bild aussehen wollen. Erst am Ende merken sie, dass die einfachsten Lösungen oftmals die besten sind.
Oh je! Da sollte Pferd auf die frisch gemachte Marmelade aufpassen, während Wolle Brötchen kauft, und da passiert es: aus Versehen fallen ihm alle Gläser von der Fensterbank und gehen kaputt. Pferd will sein Missgeschick nicht zugeben und erzählt Wolle in seiner Not eine Lüge. Dann ruft Wolle auch noch die Polizei und Inspektor Grobi nimmt die Ermittlungen auf. Ob Pferds Lüge jetzt auffliegt?
Pferd ist überzeugt: Gespenster gibt es wirklich! Obwohl Wolle da so seine Zweifel hat und auch die Kinder im Wollophon etwas anderes sagen, glaubt Pferd fest daran. Als der Wolf sie dafür auslacht, wollen Wolle und Pferd es wissen: sie fahren zu einem Haus, in dem es echt spuken soll. Der Besitzer scheint zwar sehr freundlich zu sein, aber was die beiden dann erleben, ist wirklich ziemlich gruselig. Steckt da etwa ein Gespenst dahinter?
Als Wolle in der Nacht aufwacht, ist nicht nur Pferd weg, sondern auch der Mond. Gut, Pferd steckt einfach nur im Kühlschrank in der Küche, aber der Mond? Wolle muss ihn einfach wiederfinden. Mit Günnis Hilfe, einem Fernglas und sogar einer selbst gebauten Rakete versuchen die beiden, den Mond wiederzufinden – ohne Erfolg. Doch dann ist er plötzlich wieder da – schöner als je zuvor.
Wolle und Pferd haben Finchen zum Salatessen eingeladen. Die frisch gekaufte Salatsoße aus dem Supermarkt schmeckt auch wirklich gut. Doch dann hat Finchen plötzlich rote Punkte im Gesicht – eine Allergie! Sie fahren in den Supermarkt, um sich zu beschweren und treffen auf Julia. Die weiß, was noch so alles in fertigen Lebensmitteln enthalten sein kann. Das sollen sie alles essen? Und Finchens Punkte – gehen die nun nie wieder weg?
Finchen leiht sich von Wolle und Pferd das tolle Märchenbuch, das sie immer zum Einschlafen lesen. Sie verspricht, es gleich morgen zurück zu bringen. Doch dann vergisst sie es und Wolle und Pferd regen sich furchtbar über Finchen auf. Nur mit ihr darüber reden, tun sie nicht. So weiß Finchen zunächst auch gar nicht, warum sich die beiden so seltsam benehmen …
Als Wolle und Pferd Äpfel von einem Baum pflücken wollen, kommt es zum Streit mit dem Wolf. Der behauptet, dass seien seine Äpfel und sein Baum, dabei hängen sie doch eindeutig in Wolle und Pferds Garten hinein. Wer hat denn nun Recht? Um das heraus zu finden, ziehen die drei vor Gericht und treffen dort auf einen recht verfressenen Richter, der diesen Fall auf seine ganz eigene Art löst …
Als Wolle und Pferd von ihrem Einkauf auf dem Markt nach Hause kommen, geschieht es: aus einem braunen Ei schlüpft ein Küken und hält von nun an Pferd für seine Mama. Pferd versucht alles, um das kleine Küken zu versorgen und zu bespaßen, aber eine Mama zu sein, kann auch ganz schön anstrengend sein. Wolle muss schnellstens die richtige Mutter finden, bevor Pferd noch vor Erschöpfung zusammenbricht …
Als der Wolf vor der Tür steht und Wolle und Pferd erzählt, dass er in den Wald zieht, weil echte Wölfe da in Rudeln leben, werden die beiden nachdenklich. Vielleicht sollten sie auch mal so leben wie echte Pferde und Schafe. Sie machen sich auf zu einem Bauernhof und probieren es aus: Wolle lebt bei einer Schafherde und Pferd bildet mit der Stute Hufi eine Herde. Am Anfang finden sie es richtig toll, doch nach kurzer Zeit kommen ihnen Zweifel …
Alle haben schon mal einen Pokal gewonnen: Günni für sein Saxophonspiel, Wolle für einen gebauten Lenkdrachen – nur Pferd hat noch nie einen Preis gekriegt! Dabei kann er doch auch etwas richtig gut: tanzen! Um noch besser zu werden, besucht Pferd eine Tanzschule. Doch irgendwie kommt Pferd mit den Tänzen nicht so richtig klar: ständig kommt er mit den Hufen durcheinander und stürzt, bis schließlich „Freestyle“ auf dem Programm steht …
Es ist ein heißer Tag und Wolle und Pferd hätten so gerne ihren Kühlschrank oben auf der Dachterrasse, um dort kühle Getränke genießen zu können. Doch alleine bekommen sie das Ding einfach nicht nach oben. So ein Problem lässt sich nur mit Superkräften lösen – Supergrobi muss helfen! Doch auch der Superheld hat dann irgendwie nicht den rettenden Einfall. Wolle und Pferd müssen sich alleine helfen und haben auch bald schon eine Idee …
Mann, ist das heiß! Wolle und Pferd wollen heute nur noch eines: Eis essen! Zu blöd, dass an Grobis Eisstand direkt vor ihnen das Eis ausgeht. Der Wolf bekommt die letzte Kugel und lacht sie deswegen auch noch aus! Das lassen sich die beiden Freunde nicht gefallen. Sie schließen eine Wette ab: schaffen sie es, selbst Möhreneis zu machen? Wenn ja, verspricht ihnen der Wolf eine herrlich kühle Erfrischung.
Irgendwie fängt der Tag schon blöd an: erst entscheidet sich Pferd für den falschen Pulli, dann für die falsche Marmelade, die ihm direkt auf seine Klamotten kippt. Und dann stellen Wolle und Pferd auch noch fest, dass sie sich doppelt verabredet haben: mit Finchen zum Schwimmen gehen und mit dem Wolf zum Skateboard fahren. Wie sollen sie sich nur entscheiden? Doch Wolle hat da schon eine seiner ganz besonderen Ideen …
Oh nein! Gerade als Wolle und Pferd im Garten ihren Kuchen essen wollen, taucht eine Biene auf. Pferd gerät in Panik und die beiden flüchten ins Haus, denn Bienen sind doch total gefährlich, oder nicht? Bei einem Imker wollen sie das genauer herausfinden. Dort erleben sie eine echte Überraschung: Bienen sind in Wahrheit ganz tolle und wichtige Tiere und gar nicht zum Fürchten!
Pferd hat heute aber auch einfach zu nichts Lust. Er will nicht nach draußen, nicht Federball spielen, sondern immer nur Müsli frühstücken. Da hat Wolle eine Idee: wenn Pferd nicht mit ihm spielt, dann baut er sich eben einen neuen Freund: ein Roboterpferd! Und wirklich: Wolles neuer Freund wird richtig gut und kann viele tolle Sachen machen. Nur so ganz kann die Erfindung seinen echten Freund Pferd dann doch nicht ersetzen...
Ach, Zaubern müsste man können, so wie der Wolf! Dann wäre vieles einfacher und man könnte so tolle Sachen herbeizaubern! Wolle und Pferd beschließen, in eine Zauberschule zu gehen und das zu lernen. Zauberer Canneloni beeindruckt sie dort mit seinen Künsten, doch dann verrät er ihnen, dass das alles gar keine echte Zauberei, sondern alles nur Tricks sind. Und die muss man lange lernen, um sie perfekt zu beherrschen …
Gerade haben sich es Wolle und Pferd vor ihrem Radio so richtig gemütlich gemacht, um ihre Lieblingsradiosendung zu hören, da sagt Moderatorin Aline, dass die Sendung heute leider ausfallen muss, weil der Sprecher erkrankt ist. Was jetzt? Die beiden machen sich auf zum Radiosender, um sich die Sache mal von Nahem anzuschauen. Und finden dabei zufällig Ersatz für den erkrankten Sprecher …
So ein Mist! Wolle und Pferd haben so viel Strom verbraucht, dass sie nun ihr ganzes Geld für die Stromrechnung ausgeben müssen. Dabei Strom ist doch so wichtig, kann man den denn nicht einfach selbst machen? Pferd und Wolle machen sich auf Günnis Tipp hin auf zu einem Windpark und treffen dort auf Julia, die Ihnen erklärt, wie man aus Wind Strom macht. Das müsste doch auf der Möhre doch eigentlich auch zu schaffen sein...
Günni macht jetzt „Kloga“ und erklärt Wolle und Pferd, dass sie unbedingt Stress vermeiden und entspannen sollen, denn Stress ist ungesund. Also bauen sich die beiden eine „Chill-out“-Ecke im Garten und lassen sich von Finchen bedienen. Die ärgert sich aber schon bald darüber, dass sie plötzlich alle Arbeit erledigen soll, während Pferd und Wolle chillen. Und dann hat sie einen Plan, wie sie ihre Freunde doch noch an die Arbeit kriegt...
Wolle und Pferd lesen die Legende von Käpt'n Karotte und seinem Schatz. So einen hätten sie auch gern. Als sie einen Hilferuf vom Käpt'n bekommen, wollen sie ihm unbedingt helfen.
Als Wolle und Pferd Käpt'n Karotte entdecken, werden sie auch von den Piraten gefangen genommen. Zum Glück sind Finchen und der Wolf unterwegs, um ihren Freunden zu helfen.
Wolle, Pferd und der Käpt'n versuchen auszubrechen, doch das klappt nicht. Finchen und Wolf heuern bei den Piraten an. Mit einer falschen Schatzkarte soll der Piratenhauptmann reingelegt werden.
Der Piratenhauptmann zeigt der Mannschaft die Schatzkarte. Die Männer beladen das Schiff, um mit der Schatzsuche zu beginnen. Wolle, Pferd und der Käpt'n können fliehen.
Wolle, Pferd, Finchen, Wolf und Käpt'n Karotte gelingt es, die Piraten zu überwältigen und den Schatz zurückzubekommen. Glücklich kehren sie zurück in den Hamburger Hafen.
Wolle und Pferd wollen wandern gehen und haben an alles gedacht: an einen Kompass, eine Karte und natürlich haben sie auch jede Menge Proviant dabei. Als sie jedoch den Wolf treffen, macht der ihnen Angst, dass sie sich bestimmt verlaufen werden. Aber Wolle und Pferd lassen sich davon nicht beeindrucken. Sie ziehen los und verlaufen sich! Was jetzt? Ob sie es schaffen, wieder aus dem Wald heraus zu finden? (Text: KiKA)
Eigentlich wollten Pferd und Wolle ja picknicken gehen, aber Wolle hat heute so seltsame Bauchschmerzen. Und die werden immer doller! Die beiden beschließen ins Krankenhaus zu gehen. Dort stellt der Arzt bei Wolle eine Blinddarmentzündung fest er muss sofort operiert werden! Wolle hat ziemlich Angst, aber mit Pferds Hilfe wird der Aufenthalt im Krankenhaus dann doch gar nicht so schlimm … (Text: KiKA)
Pferd hat vergessen, Tante Hüflis Geburtstagsgeschenk rechtzeitig abzuschicken. Jetzt ist es zu spät und sie müssen das Geschenk persönlich mit dem Flugzeug in die Schweiz bringen, damit es noch rechtzeitig ankommt. Doch Wolles Versuch, ein richtiges Flugzeug zu bauen, scheitert. Das ist aber auch kompliziert! Um sich Hilfe zu holen, fahren die beiden in eine echte Flugzeugfabrik und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus … (Text: KiKA)
Der Wolf macht sich mal wieder über Wolle und Pferd lustig. Die beiden seien ja total uncool! Das geht ja gar nicht! Das lassen sich die beiden jedoch nicht zweimal sagen. Natürlich können sie auch cool sein. Aber wie geht das eigentlich genau? Der Wolf zeigt es ihnen und trainiert sie, wie man richtig cool wird. Doch wie sich schnell herausstellt, ist das gar nicht so leicht … (Text: KiKA)
Oh nein! Jetzt haben sich Wolle und Pferd leichtfertig mit dem Wolf im Schwimmbad verabredet, dabei können sie doch gar nicht schwimmen! Wie peinlich … Und es kommt, wie es kommen muss: der Wolf lacht sie aus – wegen ihrer lächerlichen Badehosen und ihrer Angst vor dem Wasser. Aber kann der Wolf selbst eigentlich schon schwimmen? (Text: KiKA)
Pferd ist frustriert, weil Wolle alles immer besser kann: Scherben zusammen kleben, Dominospielen, auf Leitern klettern … Er beschließt, ab jetzt einfach alles genau so zu machen, wie Wolle. Dann muss alles ja viel besser klappen! Doch Wolle ist von dem Nachmachen schnell genervt und so richtig viel besser geht es Pferd damit auch nicht … (Text: KiKA)
Der Wolf ist auf dem Weg in die Schule und Wolle und Pferd folgen ihm heimlich. Fast werden sie von der strengen Lehrerin erwischt und flüchten in eine Klasse. Plötzlich kommen jede Menge Kinder herein und die Lehrerin findet sie hinterm Lehrerpult. Doch so streng ist die Lehrerin eigentlich gar nicht und Wolle und Pferd haben bald richtig Spaß im Unterricht. (Text: KiKA)
Ausgerechnet jetzt ist der Elektrogrill kaputt, wo Wolle und Pferd doch so gerne Möhren grillen wollten. Und dann zieht auch noch ein Gewitter auf und sie haben noch nicht einmal einen Blitzableiter an der Möhre! Jetzt kann nur noch Supergrobi helfen. Mit dessen Hilfe bauen die beiden einen Blitzableiter in letzter Sekunde, bevor das Gewitter losbricht … (Text: KiKA)
Es ist zum Verzweifeln! Der Kühlschrank ist leer, Klopapier und Seife sind alle und immer muss Wolle sich um alles kümmern. Doch damit ist jetzt Schluss, denn Wolle rüstet die Wohnung mit jeder Menge High-Tech aus. Jetzt wird alles von einem Computer gesteuert: der kann alleine Bestellungen aufgeben, Türen öffnen und schließen und sogar den Fernseher anmachen! Toll! Doch dann geht alles irgendwie durcheinander … (Text: KiKA)
Als Wolle und Pferd mit dem Wolf im Garten spielen, steht da plötzlich ein Pinguin. Er braucht offenbar Hilfe und spricht eine fremde Sprache, sie können ihn nicht verstehen. Was tun? Günni hat mal wieder eine gute Idee, sie gehen mit dem Pinguin zu einer Sprachschule. Vielleicht gibt es ja dort jemanden, der ihnen helfen kann … (Text: KiKA)
Finchen steht verkleidet vor der Tür und will Wolle und Pferd zum Verkleidungswettbewerb abholen. Doch die beiden sind überhaupt nicht vorbereitet und haben noch nicht einmal ein Kostüm! Was jetzt? Kein Problem! In Sekundenschnelle sind sie umgezogen und es kann losgehen. Bis Finchen eine verhängnisvolle Bemerkung macht … (Text: KiKA)
Der Wolf hat Wolle und Pferd sein Lieblingsmärchenbuch geliehen: „Rotkäppchen und der böse Wolf“. Leider machen es die beiden bei einem Streit kaputt. Was jetzt? Alleine reparieren können sie es nicht. Sie brauchen die Hilfe eines echten Profis und gehen zu einem Buchladen. Dort treffen sie zum Glück Julia und die hat eine Idee, wie sie aus ihrem Schlamassel wieder herauskommen … (Text: KiKA)
Pferd hat etwas an sich entdeckt ein weißes Haar! Was hat das zu bedeuten? Günni erzählt ihm, dass er nun langsam alt wird, denn dann bekommt man weiße Haare. Pferd ist entsetzt. Alt sein will er auf keinen Fall! Um genauer zu erfahren, wie das so ist, wenn man alt ist, besuchen sie den alten Herrn Wöllke von nebenan. Und dieser ist irgendwie ganz anders, als Pferd sich das vorgestellt hatte … (Text: KiKA)
Wolle und Pferd hängen gerade ein Bild an die Wand, als es an der Tür klingelt. Es ist Grobi, der ganz schicke, neue Möbel verkauft. Eigentlich brauchen die beiden ja gar keine neuen Sachen, aber dann probieren sie doch ein Sofa aus. Und dann noch eine Lampe. Und schließlich ist die ganze Möhre neu eingerichtet. Aber ist jetzt wirklich alles schöner und toller als vorher? (Text: KiKA)
Günni hat einen Riesenwunsch: er möchte einmal in seinem Leben sein Bad verlassen und auf das Konzert des „Dieter Dudel Quartetts“ gehen, seiner Lieblingsjazzband. Aber wie soll das gehen? Wolle und Pferd beschließen, ihrem Freund zu helfen. Günni wird ausgebaut, aufs Möhrtorrad geschnallt und los geht’s! Doch leider ist das Konzert ausverkauft. Ist Günnis Traum jetzt geplatzt? (Text: KiKA)
Finchen bringt Wolle einen Brief, aber darin stehen offenbar keine guten Nachrichten. Wolle ist jedenfalls plötzlich sehr traurig und hat auf gar nichts mehr Lust. Pferd versucht seinen Freund wieder aufzumuntern und probiert an ihm alle Dinge aus, die ihm gute Laune bringen. Aber irgendwie scheint das bei Wolle nicht zu funktionieren. Was soll er nur tun? (Text: KiKA)
Wolle und Pferd haben beschlossen, ihre Möhre neu zu streichen, nur können sie sich einfach nicht einigen, in welcher Farbe: rot oder gelb? Günni rät ihnen, die Sache „demokratisch“ zu lösen. Aber was heißt das denn eigentlich? Sie rufen bei einem Fachmann an: dem Staatssekretär Grübeldong-Schlichterbeck. Der erklärt ihnen, wie man das so macht mit einer Abstimmung und Wahlkampf und so mit einem überraschendem Ergebnis … (Text: KiKA)
Zufällig bekommen Wolle und Pferd mit, dass das Mädchen Emma von seinem Opa getrennt und in ein Heim gebracht werden soll. Frau Winkel vom Jugendamt ist der Meinung, das Mädchen sei in der Laube, in der sie wohnt, und bei ihrem alten Opa nicht gut aufgehoben. Wie sollen Wolle und Pferd den beiden helfen? Wolle hat eine Idee und baut eine Zeitmaschine. Die Rettungsaktion beginnt! (Text: KiKA)
Wolle und Pferd reisen mit ihrer Zeitmaschine zu den Wikingern. Sie wollen einen sagenumwobenen Schatz aufspüren, um mit dem Geld Opa Joost und seiner Enkelin Emma zu helfen. Doch kaum angekommen, werden die beiden gefangen genommen und zum Wikingerhäuptling geführt. Und auch der hat gerade so seine Probleme. Da kommt Wolle auf eine geniale Idee … (Text: KiKA)
Wolle, Pferd und Emma präsentieren das Gold der Wikinger Frau Winkel vom Jugendamt. Doch die besteht weiterhin darauf, dass Emma ins Heim muss, da auch ihre schulischen Leistungen sehr schlecht seien und ihr Opa offenbar nicht helfen könne. Warum müssen sie in der Schule auch immer so schwierige Gedichte erklären, die Emma nicht versteht? Da kommen Wolle und Pferd auf die Idee, einfach den Dichter selbst um Hilfe zu bitten … (Text: KiKA)
Wolle und Pferd haben den Dichter mit in die Gegenwart geholt und dieser ist bereit, Emma zu helfen. Außerdem scheint er sich irgendwie in Frau Winkel verguckt zu haben … Doch die ist gar nicht erfreut. Da Emmas Opa einfach zu alt und gebrechlich sei, könne Emma auch nicht bei ihm bleiben. Was können sie jetzt noch tun? Opa Joost weiß jedoch von einem Indianerstamm, der angeblich magische Tränke brauen konnte … (Text: KiKA)
Wolle, Pferd und Emma haben es geschafft, den Trank der ewigen Jugend von den Lapuna-Indianern zu holen. Sie eilen zur Laube, wo auch schon Frau Winkel anrückt, um das Mädchen ins Heim zu bringen. Doch aus Versehen schüttet der Dichter Vogelsang den Trank in eine Topfblume. Wie sollen sie jetzt noch Opa Joost verjüngen und Frau Winkel von ihren Plänen abbringen? Doch plötzlich geschieht etwas Unerwartetes … (Text: KiKA)
Der Wolf kommt bei Wolle und Pferd vorbei und erzählt ihnen, dass er einen echten Abenteuerurlaub macht! In Südamerika, mit Dschungel und Höhlenbesuch und Tiersafari! Wolle und Pferd sind begeistert – das wollen sie auch! Schnell packen sie ihre Sachen, um den Wolf zu begleiten. Doch ihr Möhrtorrad bricht unter der Last ihres Gepäcks zusammen und ein Flugticket haben sie auch nicht … ob die beiden trotzdem noch zu ihrem Urlaub kommen? (Text: KiKA)
Wolle und Pferd bekommen von Tante Hüfli eine Taschenuhr geschenkt, damit ihnen „immer die richtige Stunde schlägt“. Doch diese Bemerkung der Tante scheinen sie ein wenig falsch zu verstehen: die beiden denken nämlich, sie könnten an der Uhr nun immer die Uhrzeit einstellen, die ihnen am besten passt. Am Anfang scheint das wirklich zu funktionieren, aber dann läuft das ganze völlig schief. Erst als sie auch noch die Turmuhr vom Hamburger Michel verstellen wollen, merken sie, dass sich die Zeit nicht einfach so ändern lässt … (Text: KiKA)
Alle haben einen richtigen Namen, sogar das Klo Günni hat einen. Nur Pferd nicht, denn Pferd heißt ja einfach nur Pferd. Aber dieser beschließt, dass er nun auch einen richtigen Namen haben möchte. Doch wie findet man einen neuen Namen für sich, der auch wirklich zu einem passt? Nach einigen gescheiterten Versuchen probiert Wolle, ihm mit einer Namenserfindermaschine zu helfen … ob das klappt? (Text: KiKA)
So ein Abenteuerfilm mit schnellen Raumschiffen und Sternen und Weltall ist was Tolles, finden Wolle und Pferd. Sowas könnten sie doch auch mal drehen: einen eigenen Weltraumfilm! Aber was braucht man eigentlich alles für so einen Film? Kostüme und selbstgebastelte Raumschiffe … und eine Kamera wär auch nicht schlecht. Mit Hilfe von Wolf legen sie dann wirklich los! Und dann heißt es: Klappe, die erste für „Star Hufe“ – was da wohl bei heraus kommt … ? (Text: KiKA)
Schon doof, wenn man vor seiner Haustür steht und den Schlüssel nicht mehr findet. Noch doofer, wenn man gerade Eis eingekauft hat, dass dringend in den Kühlschrank muss, weil es sonst schmilzt. Aber wenn man dann auch noch einen extrem dringenden Anruf erwartet und nicht ans Telefon kommt, weil es im Haus ist, dann hilft nur eins: man muss ganz schnell irgendwie hinein, auch ohne Schlüssel. Wolle und Pferd versuchen es zumindest, wenn auch mit mäßigem Erfolg … (Text: KiKA)
Irgendwas stimmt hier nicht … ständig verschwinden Dinge aus der Möhre: ein Wollknäuel, die Möhrenmarmelade ist leer und sogar Günnis Pümpel ist weg! Für Wolle und Pferd ist die Sache klar: das kann nur ein Einbrecher gewesen sein! Mit Stolperfallen und Kameras versuchen sie den Dieb zu überführen, aber das scheint alles nicht zu funktionieren. Bis Pferd plötzlich eine überraschende Entdeckung macht … (Text: KiKA)
„Skandal um Giftschnecke!“ – so steht es in der Zeitung und gemeint ist Finchen, die angeblich ein paar Pflanzen zerstört haben soll. Wolle und Pferd können es gar nicht fassen – ihre Freundin soll Pflanzen absichtlich vergiftet haben? Sie gehen zu der Zeitung und sprechen mit dem Chefredakteur. Der bietet ihnen an, die Sache noch einmal nachzuprüfen und dann, wenn die Geschichte nicht wahr sein sollte, einen neuen Artikel zu schreiben. Gesagt, getan! (Text: KiKA)
Geld müsste man haben, dann könnte man sich ganz viele tolle Dinge kaufen. Eine neue Hängematte zum Beispiel, die hätten Wolle und Pferd gerne, den ihre alte ist gerissen. Und wenn man kein Geld hat? Dann macht man sich eben selber welches! So zumindest denken Wolle und Pferd und produzieren einen Haufen Möhrentaler – ihre ganz eigene Währung! Was sie sich davon wohl alles leisten können … ? (Text: KiKA)
Tauschen ist schon was Tolles, findet jedenfalls Pferd. Man gibt etwas ab und bekommt dafür etwas noch viel besseres und größeres! Nachdem Pferd erst seine Schneekugel gegen eine Lupe und dann die Lupe gegen einen Ghettoblaster getauscht hat, will er noch immer weiter tauschen, so viel Spaß macht ihm das. Am Ende steht er dann mit einer riesigen Telefonzelle im Garten. Aber was soll er damit eigentlich anfangen? (Text: KiKA)
Wolle und Pferd machen mit ihrem Freund Günni, dem sprechenden und seifenblasenmachenden Klo, einen Ausflug zur Erfindermesse. Doch erst verfahren sie sich und fragen bei einem Zirkus nach dem Weg. Und dann geht ihnen auch noch der Sprit aus und sie halten an einer Tankstelle. Und plötzlich ist Günni verschwunden – entführt! (Text: KiKA)
Wolle und Pferd bitten die Polizei, ihnen bei der Suche nach ihrem verschwundenen Freund zu helfen, doch die glaubt ihnen nicht. Als sie eigenhändig Suchplakate in der Straße aufhängen, lernen sie Lotta kennen, die Tochter des Zirkusdirektors Grimm. Sie erzählt ihnen, dass ihr Vater und sein Gehilfe, die Ratte Fido, Günni in einem Gitterwagen gefangen halten und ihn zwingen wollen, im Zirkus aufzutreten. Wolle und Pferd müssen sofort handeln! (Text: KiKA)
Als Artisten getarnt schleichen sich Wolle und Pferd in den Zirkus Grimm ein, um ihren Freund Günni zu befreien. Lotta, die Tochter des Zirkusdirektors will ihnen dabei helfen. Und sie hat auch schon einen Plan. Nachdem sie die Ratte Fido abgelenkt haben, klauen sich die beiden eine Säge, um Günni durch ein Loch im Dach seines Gitterwagens herauszuholen. Doch sie werden erwischt … (Text: KiKA)
Mit Hilfe der Zirkusartisten haben Wolle und Pferd ihren Freund Günni aus dem Gitterwagen befreit. Roberto Grimm, der Direktor, ist wütend und zugleich enttäuscht, denn nun kann er seine große Vorstellung vergessen, die den Zirkus vor dem Bankrott bewahren sollte. Doch als Roberto traurig in seinem Wagen sitzt, hört er plötzlich, das die Vorstellung in vollem Gange ist … denn Wolle, Pferd und Günni sind entschlossen, den Zirkus zu retten! (Text: KiKA)
Wolle und Pferd lesen ein Märchen, in dem ein König alles bestimmen darf. Toll! Das will Pferd auch gerne können, alles bestimmen, genau wie ein König! Zum Beispiel, dass er jetzt nicht mithelfen muss, aufzuräumen. Aber leider gibt es solche Könige nur in Märchen… da beschließt Pferd einfach Bürgermeister zu werden, denn der kann ja auch alles bestimmen. Und schon ist er auf dem Weg zum Rathaus…
Der Wolf kommt bei Wolle und Pferd vorbei und prahlt mit seinem neuen Handy. Pferd hat kein Interesse an dem Ding, aber Wolle ist ziemlich fasziniert. Als der Wolf ihm dann sogar sein altes Handy schenkt, gibt es für das Schaf nur noch eins: vorm Handy hängen! Da gibt es einfach so viele tolle Sachen zu entdecken! Aber plötzlich ist Pferd nicht mehr da…
Eigentlich wollten Wolle und Pferd einen schönen Ausflug an den Hafen machen – mit Picknick! Aber als sie dort ankommen, liegt dort alles voller Müll: Plastiktüten, Plastikverpackungen, Plastikflaschen und vieles mehr. Wer schmeißt denn seinen ganzen Abfall in die Gegend? Wolle und Pferd beschließen der Sache auf den Grund zu gehen und verfolgen die Müllspur bis zu einem verdächtigen Schiff.
Der Backofen in der Möhre ist kaputt! Ausgerechnet heute, wo Günni doch Geburtstag hat und Wolle und Pferd ihm einen Überraschungskuchen backen wollen. Wolle „glaubt“, dass er den Ofen wieder reparieren kann, aber das reicht Pferd nicht. Wieso „glaubt“ Wolle das denn nur und weiß es nicht sicher? Da klärt Günni Pferd darüber auf, was man alles so tun kann, damit der „Glauben“ auch bestimmt wahr wird…
Wolle und Pferd wollen auf der Straße vor der Möhre gerne Fußball spielen. Aber ausgerechnet heute ist da auch der schlaue Wolf, der dort in Ruhe Skateboard fahren will. Also warten die beiden, bis es dunkel ist und der Wolf nach Hause geht. Jetzt aber! Nur, wie spielt man denn eigentlich Fußball, wenn vor man Dunkelheit gar nichts mehr sehen kann? Günni kennt die Lösung: Blindenfußball!
Das Dach ist undicht, der Boden hat Löcher und die Türklinke fällt ab: die Möhre muss dringend mal renoviert werden! Aber das kostet viel Geld und das haben Wolle und Pferd nicht. Da passt es doch super, dass ein windiger Makler Pferd viel Geld dafür geben will, wenn sie die Möhre verkaufen! Zu spät merkt Pferd, auf welch schlechten Deal er sich da eingelassen hat…
Eigentlich wollten Wolle und Pferd mit ihrem Möhrtorrad einen schönen Ausflug an den See machen, doch dann bleibt mitten auf freier Strecke ihr Gefährt liegen – der Tank ist alle! Benzin und Geld haben sie nicht dabei und der Akku ihres Handys ist auch leer… was tun? So ein Glück, dass Pferd seine Taschenrechnersammlung mit den Solarzellen dabei hat und Wolle so gut basteln kann!
Heute ist Pferds großer Tag! Er soll Madame Vite-Vite von der Tanztruppe seinen Tanz vorführen, um dort mittanzen zu dürfen. Pferd ist furchtbar aufgeregt, er übt und übt und will es unbedingt schaffen! Doch plötzlich bekommt er einen Schluckauf und wird ihn nicht mehr los. Eine Katastrophe! So wird er es niemals mit dem Vortanzen schaffen. Doch seine Freunde haben zum Glück jede Menge Ideen, um ihm zu helfen
Wolle mag es am liebsten, wenn immer alles gleich ist: das gleiche Frühstück, dann Zeitung lesen, dann an seinen Maschinen basteln – immer derselbe Tagesablauf. Pferd findet das nicht so toll, er möchte gerne mal neue Dinge machen und ausprobieren. Die beiden geraten in einen Streit und ziehen sich beleidigt zurück. Aber das macht auch nicht so richtig viel Spaß…
Es ist Hausputztag in der Möhre! Aber Pferd hat überhaupt keine Lust zu helfen, wo doch auch noch seine Lieblingsserie im Fernsehen kommt. Da kommt es ihm gerade recht, dass Wolle ihn wegen eines Hüstelns für krank hält. Auf dem Sofa liegen, Tee trinken und fernsehgucken, so lässt sich Pferd das Kranksein gefallen! Und Wolle muss den ganzen Hausputz allein machen – und die Krankenpflege noch dazu…
So ein Sportwettkampf ist eine tolle Sache! Darum möchten Wolle und Pferd unbedingt einen eigenen Wettkampf machen: die Möhrympischen Spiele! Doch schon bald streiten sie sich über die Regeln und werfen dem anderen vor, zu schummeln. Da hilft nur eine unabhängige Expertin und Wettkampfrichterin wie die Olympia-Siegerin Heike Drechsler. Die Möhrympischen Spiele können beginnen, in einem richtigen Stadion und der Wolf macht auch noch mit!
Wolle und Pferd machen gerade köstliche Möhren-Hamburger, genannt Möhrger. Als der Wolf das mitbekommt, möchte er auch einen haben, aber leider sind zu wenige Möhrger da und er geht leer aus. Er hat schon einen Plan, wie er Wolle und Pferd austricksen kann. Kurze Zeit später macht das Gerücht von einem Monster die Runde und offenbar weiß nur der Wolf, wie man sich vor dieser Bestie schützen kann.
Auf dem Weg zum Haselhuf-Konzert begegnen Wolle und Pferd zufällig einer neuen Nachbarin, dem Hund Polly. Sie ist auch ein Riesenfan von Haselhuf und will Wolle und Pferd gerne begleiten. Doch als sie ihr die übriggebliebene Eintrittskarte von Finchen verkaufen wollen, ist Polly plötzlich verschwunden. Und auch danach benimmt sich die Hündin irgendwie seltsam, als hätte sie was zu verbergen. Was ist nur mit ihr los?
Das Eichhörnchen Knuspel muss aus dem Eichen-Park fliehen, weil eines Morgens dort die Bagger anrollen und anfangen, die Bäume zu fällen. Gemeinsam mit Pferd und Wolle versucht es, die Bauarbeiter aufzuhalten. Doch gegen Hubert Hämmerlein, den fiesen Boss der Baustelle, haben sie zunächst keine Chance. Als Finchen dann einen geheimen Bauplan entdeckt, erfahren die Freunde, dass Hämmerlein in seiner Fabrik Blumen herstellen will. Doch kann das wirklich stimmen? Wolle und Pferd wollen unbedingt herausfinden, was es mit dem Geheimnis der Blumenfabrik auf sich hat …
In der ersten Folge haben Wolle und Pferd herausgefunden, dass der fiese Bauunternehmer Hubert Hämmerlein eine rote Mappe besitzt, in dem sich die geheimen Baupläne für seine Fabrik befinden. Sie wollen diese Mappe unbedingt in ihren Besitz bringen, um hinter das Geheimnis der Blumenfabrik zu kommen. Mit einem Trick und Finchens Hilfe gelangen Wolle und Pferd in das Büro des Bauunternehmers. Doch gerade als sie die Mappe gefunden haben, werden sie entdeckt, und im Gerangel fliegt die rote Mappe aus dem Hochhausfenster. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt …
"Der Schatz des Käpt'n Karotte" ist das zweite lange Fernseh-Abenteuer von Wolle und Pferd. In der Geschichte müssen Wolle und Pferd Käpt'n Karotte, seinen Schatz und sich selbst aus den Fängen von wilden Piraten befreien. Die Piraten haben nämlich Käpt'n Karotte und sein Schiff entführt und halten ihn auf der Insel Möhrensand gefangen. Wolle und Pferd interessieren sich natürlich auch für den Schatz des Käpt´n Karotte, über den sie in einem Abenteuerbuch gelesen haben. Finchen und Wolf folgen Wolle und Pferd, um ihnen zu helfen. Sie wissen, die Piraten sind unberechenbar.
