Inmitten einer künstlerischen Krise merkt Kida, dass er sich von seiner Rolle als „Toni Hamady“ emanzipieren und seine Karriere selbst in die Hand nehmen muss. Er ringt Ricky Gervais die Erlaubnis ab, die Serie „Extras“ zu adaptieren.
Für den Dreh eines Trailers kann Kida Tom Schilling und Olli Schulz gewinnen und muss schmerzhaft lernen, dass man nichts im Leben umsonst bekommt – schon gar nicht die Hilfe von prominenten Freunden. Eine delikate Geldquelle wird angezapft.
Kida riskiert für seine Serie den Familienfrieden und wird dafür nicht belohnt: die erste Regie springt ab. Dafür bringt die Redakteurin Heike Makatsch unter. Und auch die Suche nach geeigneten Autor:innen ist undankbarer als gedacht.
Bisher hat Kida vor allem Freundschaften geopfert – jetzt geht es um Geld. Der Writers Room schreibt zu teuer. Egos prallen aufeinander. Die Geldbeschaffung delegiert Kida an Marius, der dafür eine Reise in die Vergangenheit antreten muss.
Das Greenlight vom Sender ist da, aber die gute Nachricht wird getrübt: Kida darf zu Hause nicht rein. Weder privat noch beruflich scheint man seine Autorität zu akzeptieren. Marius indes holt zum großen Streich gegen seine Mutter aus.
Kidas Sünden aus der Vergangenheit holen ihn ein. Ein Shitstorm ergießt sich über ihn. Gleichzeitig sorgt sein Sparen für den Absprung der Regisseurin und für einen verärgerten Stargast. Kida tritt die Flucht nach vorne an.
Die Serie droht Kida zu entgleiten. Die neue Produzentin Maria Furtwängler entmachtet ihn weiter, aber Kida bringt sich selbst als Regisseur in Stellung. Schnell merkt er, dass er mit manch neuer Gepflogenheit am Set nicht vertraut ist.
Kida wird geghostet und aus der eigenen Serie geworfen. Marius wähnt sich mit einem prestigeträchtigen Dreh unter Volker Schlöndorff am Beginn einer goldenen Zeit. Plötzlich findet sich Kida wieder am unteren Ende der Hackordnung.
