Im Bereich des Polizeikommissariats 24 geschieht ein tödlicher Unfall: Frau de Vries stirbt an einer Kohlenmonoxydvergiftung in ihrer eigenen Garage: der Wagen lief, das Garagentor war zu. Der zuständige Polizeibeamte, Oberinspektor Marek hat berechtigte Zweifel an einem Unfall, obwohl der Polizeiarzt dafür plädiert. Marek stellt daraufhin trotzdem Nachforschungen an, indem er zunächst die Alibis der Verwandten und Bekannten überprüfen lässt. Der Ehemann gibt an, dass seine Frau öfters den Motor erst abstellte, als das Garagentor bereits geschlossen war...
Unfall oder Mordversuch? Diese Frage beschäftigt Oberinspektor Marek und sein Team. Gerti hatte ihre Freundin Vicky Brunner zunächst als vermisst gemeldet. In Wirklichkeit hielt sie sich aber seit Wochen im Ferienhaus von Gertis Verlobten auf. Dort wird sie schließlich auch mit einer lebensgefährlichen Gasvergiftung aufgefunden. Für Marek ist klar: es gibt zumindest drei Verdächtige: Gerti, die Freundin, ihren Verlobten und Vickys Freund. Eine neugierige Nachbarin will außerdem beobachtet haben, wie ein Cabrio zur Tatzeit vor dem Haus weggefahren ist.
Oberinspektor Marek weilt im Urlaub, als ein Mann des Mordes an seiner Frau schuldig gesprochen wird. Assistent Otto Wirz, der der einstweilen das Kommando in Mareks Abteilung übernommen hat, glaubt nicht an dessen Schuld. Als Marek aus dem Urlaub zurückkommt, bewirken die beiden mit umfangreichen Ermittlungen, dass es doch noch zu einem Freispruch kommt
Ein altes Ehepaar wird tot aufgefunden. Alles sieht wie Selbstmord aus. Doch Oberinspektor Viktor Marek glaubt nicht so recht an diese Theorie und untersucht den Fall so, als ob es sich dabei um einen Mord handelt. Deswegen bekommt er mit seinem Vorgesetzten Probleme, doch dann deckt Marek doch Beweise dafür auf, dass ein Fremdverschulden vorliegt
In der Nacht vom 10. zum 11. September wurde die 24-jährige Lilly Preiner im so genannten Birkenwäldchen bei Klosterneuburg ermordet. Der Täter hat die junge Dame, die Umgang mit mehreren Tätern hatte, einfach aus dem Wagen geschmissen. Als Marek einen Routinefall untersucht, bei dem es um Diebstahl in einer Fleischhauerei geht, stößt er auf eine seltsame Spur: der Fleischhauer Geiter ist ausgerechnet im Besitz des Modells der Tatwaffe, die sehr selten ist. Marek hackt dort ein und ist so dem Sicherheitsbüro wieder einmal um einen Schritt voraus, denn es stellt sich heraus, dass es sich dabei tatsächlich um die Tatwaffe handelt.
Oberinspektor Viktor Marek und seine Assistenten Otto Wirz und Rudi Berntner haben alle Hände voll zu tun: an einem einzigen Tag bekommen sie es mit der Ermordung eines Kindes, einer Entführung und einem Herren zu tun, der eine extrem hohe Erbschaft gemacht hat. Mit seiner Ruhe gelingt es Marek, alle Fälle aufzuklären.
Ing. Homma wurde tot aufgefunden. Als Todesursache wird ein Herzinfarkt festgestellt. Wenig später erhält Oberinspektor Marek einen anonymen Brief: der Mann soll vergiftet worden sein. Tatsächlich wird nach der Exhumierung und einer erneuten Obduktion festgestellt, dass der Mann Gift im Blut hatte. Er starb jedoch, bevor dieses zu wirken begann an einem Herzinfarkt. Marek untersucht nun, worauf dieser zurückzuführen ist und ermittelt in der Elektronikfirma, in der Homma gearbeitet hat. Deren Generaldirektor und seine Tochter sind höchst zwielichtige Gestalten
Oberinspektor Marek hat seinen Kriegskameraden Ferry Preis seit 25 Jahren nicht mehr gesehen. Nun sind sie sich wieder über den Weg gelaufen und Ferry lädt Marek zum Gulasch zu sich nach Hause ein. Auf dem Weg in die Neubausiedlung erzählt Ferry, dass seine Frau Margit seit fast einem Jahr mit Anschlägen verfolgt werde. Als die Beiden die Wohnung betreten, finden sie die Küche leer vor, das versprochene Mittagessen steht nicht auf dem Tisch. Schließlich findet Marek die Ehefrau seines Kammeraden im Schlafzimmer: tot. Die Mordkommission stellt fest, dass kein Fremdverschulden vorliegt, Marek hat aber seine berichtigten Zweifel daran und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
