Home / Series / Auftrag Antarktis / Aired Order /

All Seasons

Season 1

  • S01E01 Die Inseln des äußersten Südens

    • December 29, 2008
    • Arte

    Seit rund 50 Jahren zeichnen Wissenschaftler Anzeichen der globalen Erderwärmung auf. Der Temperaturanstieg führt zu Klimaveränderungen und wirkt sich auf das Gleichgewicht der Weltmeere aus, die wesentlicher Bestandteil des Klimageschehens sind. Auch die abseits menschlicher Ballungsräume gelegene Antarktis spielt eine wichtige Rolle für die Regulierung der Temperaturen auf der Erde. Welche Zukunft ist der Region und den dort lebenden seltenen Arten beschieden? Ein Wissenschaftlerteam hat sich mit dem Forschungsschiff „Sedna IV“ auf eine einjährige Expedition ins südliche Eismeer begeben. (Text: arte)

  • S01E02 Die klimatischen Veränderungen

    • December 30, 2008
    • Arte

    Wenn die derzeitige Entwicklung anhält, wird die durchschnittliche Temperatur auf der Erde in weniger als einem Jahrhundert um zwei bis fünf Grad steigen. Eisschmelze, CO2-Aufnahme im Wasser, Meeresströmungen und Winde werden den Treibhauseffekt möglicherweise weiter verstärken und unter anderem zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen. Die Besatzung des Forschungsschiffes „Sedna IV“ dokumentiert unter extremen Bedingungen die Veränderungen des langen antarktischen Winters im Süden des weißen Kontinents. In dieser Jahreszeit treten die Auswirkungen der Klimaerwärmung besonders deutlich zutage. (Text: arte)

  • S01E03 Ozean aus Eis

    • January 2, 2009
    • Arte

    Bereits in der Antike glaubten die Gelehrten des Abendlandes an die Existenz eines mysteriösen Kontinents in südlichen Gefilden. Sie dachten, diese Terra Australis Incognita diene als Gegengewicht zu den Kontinenten der Nordhalbkugel und halte die Erde im Lot. Ein planetares Gleichgewicht gibt es tatsächlich. Es betrifft das Klima und verändert sich derzeit dramatisch. Die Antarktis spielt eine entscheidende Rolle in der globalen Klimaregulierung. Denn die Jahrtausende alte Eiswüste speichert 70 Prozent der weltweiten Süßwasserreserven. (Text: arte)