Der Holzverkäufer und gelernte Förster Martin Rombach erfährt, dass für das Revier in Küblach ein Förster gesucht wird. Martin lässt der Gedanke nicht mehr los, noch einmal ganz von vorne anzufangen. Er hatte vor Jahren bei Bieler sein Forstpraktikum gemacht und dann auf seinen Traumberuf verzichtet. Die Familie ist nicht begeistert von seiner Idee, Förster zu werden; doch Martin setzt sich durch.
Dass er einmal Förster in Falkenau sein würde, hat Martin Rombach sich nicht träumen lassen. Vor Jahren hatte er dort in Küblach im Bayerischen Wald sein Forstpraktikum bei Förster Bieler absolviert, aber dann ist alles ganz anders gekommen…
Das Leben der Rombachs in Küblach hat sich noch nicht ganz eingespielt. Markus und Andrea langweilen sich, Oma Herta ist nur aus Pflichtgefühl mitgekommen. Silva von Bernried und ihr Vater bitten Martin um einen positiven Bescheid, damit sie aus dem Schloss ein Hotel machen können. Markus verschwindet plötzlich.
Vincenz Bieler hat sich mit seiner Pensionierung noch nicht abgefunden. Martin Rombach ist genervt, da Bieler bei der Übernahme der Amtsgeschäfte nicht hilfreich war. Eines Tages steht ein Laster mit Planzen zur Aufforstung da. Doch das entsprechende Waldgelände ist noch nicht gerodet. Als einer der Waldarbeiter die Glut unbeaufsichtigt lässt, wird das Feuer durch einen Windstoss wieder angefacht.
Als Förster braucht man einen Jagdhund. Rombach findet auf einem Hof, auf dem Jagdhunde ausgebildet werden, ein passendes Tier: eine gut erzogene Münsterländer-Hündin. Sofort wird ‚Aika‘ von der ganzen Familie angenommen.
Küblach ist im Hochzeitsfieber: Die letzten Vorbereitungen für die Heirat von Hanna Ritter und Reiner Müller werden getroffen: Auf Schloss Bernried soll für die Feier das neue Restaurant fertig werden, und Herta, Hanna und Andrea fahren nach München zum Einkaufen.
Schreinermeister Frank, der Lehrmeister von Markus Rombach, bekommt ein merkwürdiges Angebot: bestes Fichtenholz, deutlich unter den üblichen Preisen. Am gleichen Tag verschwinden im Falkenauer Forst große Mengen Langholz. Markus entdeckt, dass es da einen Zusammenhang gibt.
Eberhard Rau von der Fachhochschule für Forstwirtschaft will in Falkenau sein Praktikum machen. Doch Rombach ist nicht gerade begeistert von seinem Schüler, der glaubt, alles besser zu wissen. Als Eberhard das Nest einer seltenen Raubvolgelart entdeckt, kommt es zu einem dramatischen Unfall: Eberhard klettert auf den Baum, um sich die Vögel näher anzuschauen, und stürzt hinunter.
Zu den Aufgaben eines Försters gehört auch die Ausbildung von Praktikanten. Eberhard Rau kommt von der Forstwirtschafts-Fachhochschule. Begeistert ist Rombach von seinem neuen Schüler nicht.
Toni Lederer, einer von Martin Rombachs Waldarbeitern, ist seit Wochen unkonzentriert und abgelenkt. Er will seinen Verwandten jenseits der tschechischen Grenze helfen, endlich in die Bundesrepublik zu gelangen.
Aus dem benachbarten Tiergehege des Nationalparks sind Wölfe ausgebrochen. Martin Rombach befürchtet, dass diese Tiere auch durch sein Revier streunen werden. Baron Bernried, der mit seinem Schloss-Restaurant keinen Erfolg hat, sieht keinen Ausweg und setzt das Schloss in Brand.
Soll sie als Lehrerin nach Kenia gehen oder in Küblach bleiben?, das ist die Frage, vor der Jutta Marquart steht. Monate, bevor sich die junge Lehrerin in den Förster Martin Rombach verliebte, hatte sie sich um eine Stelle an der deutschen Schule in Kenia beworben.
Oma Herta fällt es schwer, Martin Rombach anzukündigen, dass er seine Familie 14 Tage lang allein versorgen muss. Herta Stolze plant mit Altförster Bieler eine Ferienreise in den Süden. In ihrer Gutmütigkeit hatte Herta Stolze einer Bekannten aus dem Dorf, Frau Kirchner, zugesagt, ihr beim Umzug ins Altersheim zu helfen.
Nach Oma Hertas Abreise drängen sich die ‚Helfer‘ im Forsthaus. Auch Jutta Marquart bietet ihre Hilfe an, und das ist Martin Rombach durchaus nicht unangenehm. Oma Inges Einsatz ist nur von kurzer Dauer. Sie hat ein kleines Trampolin für die Kinder mitgebracht und probiert es selbst aus…
Einmal kommt jeder Förster dran: Im Auftrag des Ministeriums muss Rombach eine Jagd für ausländische Staatsgäste ausrichten, und selbstverständlich erwartet das Ministerium, dass einer der Gäste auch Jagdkönig wird. Der Küblacher Bürgermeister dagegen hat andere Interessen.
Der Vertrag ist perfekt: Willy Weißgerber übernimmt als Pächter den Bellinghaus-Hof und hat damit endgültig Fuß gefasst in der neuen, alten Heimat. Ein Ereignis, das mit einem polnisch-masurischen Essen gefeiert wird, zu dem alle vom Forsthaus eingeladen sind.
Silva von Bernried begrüßt Oma Herta und Vincenz Bieler als neue Schlossherren. Angelika Rombach ist wenig angetan von der vertraulichen Art, mit der die Baronesse und Martin einander begegnen. Als dieser über einem Waldspaziergang mit der Baronesse den geplanten Theaterbesuch mit Angelika vergisst, hängt der Haussegen im Forsthaus schief.
Rica ist traurig: Alle im Forsthaus haben den Geburtstag ihrer verstorbenen Mutter vergessen. Das nimmt Rica vor allem ihrer 'bösen Stiefmutter' Angelika übel, der sie unterstellt, ihren Vater davon abzuhalten, mit ihr zum Friedhof zu fahren.
Ein dickes Geschäft verspricht Futtermittelfabrikant Schladerer Bauer Weißgerber, wenn er seinen Hof auf Kälbermast umstellt. Anders als sein Vater Willy ist Sohn Aljoscha Weißgerber von der Idee wenig begeistert und warnt eindringlich vor der riskanten Investition.
Einen sensationellen Fund macht das Ehepaar Kabel beim Abfischen des kleinen Sees im Revier von Falkenau: In einer der Reusen liegt ein toter Fischotter. Nicht einmal Martin Rombach wusste bisher, dass diese seltene Spezies in seinem Revier beheimatet ist.
Im 'Ochsen' ist das alljährliche Sommerfest von Küblach in vollem Gange. Auch Rombachs Waldarbeiter Franz Koller ist vertreten - aus einem besonderen Grund: Sieglinde Breuer, genannt Cindy, die attraktive neue Bedienung, hat es ihm angetan.
Weil Martin Rombach mit Unverständnis auf eine Krise Angelikas reagiert, kommt es zum Streit zwischen den beiden. Angelika fährt nach München. Nicht zu ihren Eltern, wie Martin zuerst annimmt, sondern zu Silvia von Bernried. Mit ihr will sich Angelika wieder einmal nach Herzenslust auf Partys tummeln und Kultur tanken.
Martin Rombach ist in miserabler Verfassung. Nicht genug, dass Angelika noch immer in München ist, steht ihm auch noch eine Revierinspektion ins Haus. In deren Verlauf kommt es zu einer unangenehmen Entdeckung. Angelika geht es in München nicht viel besser, obwohl sie nach Kräften versucht, sich zu amüsieren.
Die Forsthaus-Bewohner sind in Ferienlaune: Rica und Peter übersiedeln für zwei Wochen aufs Schloss, Markus und Katja richten sich in der Waldhütte ein. Martin Rombach ist zum wiederholten Mal in seinem Revier auf Fässer mit Tetrachlorethylen gestoßen, ein Abfallprodukt chemischer Reinigungen.
Andrea Rombach ist bis über beide Ohren verliebt: Niklas ist der gut aussehende Auserwählte, den sie in einer Diskothek kennen gelernt hat. Andrea ahnt nicht, dass Niklas sie nur benutzt, um an Martin Rombachs Revierkarten heranzu- kommen.
Ein ganztägiger Waldausflug mit dem Förster steht auf dem Lehrplan der Klasse von Rica und Peter. Weil die Lehrerin plötzlich erkrankt, springt Angelika als Begleitperson ein. Sie achtet streng darauf, dass jedes der Kinder eine Kopfbedeckung trägt, die vor Zeckenbissen schützt. Bald nach dem Ausflug bekommt Rica hohes Fieber.
Bis spät in die Nacht lösen Vinzenz und Herta Kreuzworträtsel, um für Herta den Hauptpreis, ein Auto, zu gewinnen. Und sie gewinnen tatsächlich - allerdings den zweiten Preis: eine 14-tägige Reise nach Kenia. Vinzenz bittet Martin und Angelika, an ihrer Stelle nach Afrika zu reisen.
Unangenehme Überraschungen erwarten die Afrika-Heimkehrer: Auf der Terrasse steht eine Kuh, die bequemen Betten wurden gegen Futons ausgetauscht, und Räucherstäbchenduft erfüllt das Haus, in dem, seit Oma Inge das Zepter schwingt, nur noch Hagebuttentee getrunken wird.
Nachwuchs bei Familie Rombach: Trotz ständiger Bewachung Angelikas (Anja Kruse) kommt der kleinste Rombach natürlich ausgerechnet in dem Moment zur Welt, als Angelika mal alleine ist. Währenddessen muss sich Martin (Christian Wolff) um einen Tierhalter kümmern, der seine Kampfhunde frei herumlaufen lässt.
Kurz nachdem Rombach mit Angelika und dem Baby für einen Tag das Weite sucht, bricht auch schon das Chaos aus: Zwischen Waldarbeitern und Motorrad-Freaks kommt es fast zu einer Schlägerei. Und im Forsthaus tauchen seltsame Gestalten auf, die sich um eine Stelle als Haushälterin bemühen.
Neue Besen kehren gut: Leonhards Nachfolger Dr. Braun kehrt bis in die letzte Ecke und entpuppt sich als Schreibtischtäter erster Klasse. Klar, dass es zwischen Rombach mit seinem unorthodoxen Arbeitsstil und dem Neuen schon bald gewaltig kracht. Als ihm Rombach gar zu renitent wird, stoppt Dr. Braun kurzerhand den Ausbau von Angelikas Tierarztpraxis im Forsthaus.
Eigentlich war Martins Einladung als Geste der Dankbarkeit gedacht, doch sie endet für Angelika und Herta im Krankenhaus: Fischvergiftung. Während sich die beiden auskurieren, versorgt Martin den jüngsten Rombach und versöhnt sich mit Sturkopf Bieler. Zwei Männer, ein Baby, und eine Unmenge Fragen: Flaschen- oder Beruhigungsschnuller, Weit- oder Enghals, Wangen- oder Lidprobe...
Rombach hat Probleme mit Sohn Markus, der sich seit seinem Einstieg in Walzingers Sägewerk sehr verändert hat. Dort herrscht die Parole: Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Markus nimmmt sich diesen Leitsatz sehr zu Herzen und überzeugt seinen Chef, die geplanten Sparmaßnahmen durch Entlassungen durchzuführen. Was er damit anrichtet, kann Martin nur unter Einsatz seines Lebens retten.
Bieler reist nach München, wo er interessante Einblicke in Andreas Leben bekommt: Ihr vielgepriesener Freund ist mit einer anderen durchgebrannt. Die angebliche Traumwohnung entpuppt sich als chaotische WG und der Medizin-Studienplatz ist in Wirklichkeit ein Schickimicki-Nachtlokal. Hier jobbt Andrea, um das nötige Kleingeld zu verdienen.
Das bevorstehende Familienfest, Florians Taufe, steht unter keinen guten Stern: Markus, redet nicht mehr mit seinem Vater und Herta nicht mehr mit Bieler. Andrea schwindelt, Dr. Braun vermiest Martin die Arbeit, und was die Taufe betrifft: Oma Inge findet den Namen Florian einfach lachhaft. Rombach hat alle Hände voll zu tun, alles wieder einzurenken.
Bieler, Bürgermeister Walzinger und Leonhard vereint seit neuestem eine eingeschworene Skatrunde. Bei Bier und Schnaps wird jede Nacht gezockt. Herta hat davon bald die Nase voll. Auch Dr. Braun spielt mit dem Feuer. Als Leonhards Nachfolger erklärt er einem Jagdgast, dass Leonhard überhaupt nichts mehr zu sagen habe. Was er nicht weiß: der vermeintliche Jagdgast ist Leonhard selbst.
Martin trifft bei einem Klassentreffen seinen ehemaligen Mitschüler Fabritius wieder und lädt ihn zu sich ins Forsthaus ein. Was er nicht ahnt: Angelika war einst Fabritius' große Liebe, und er hat sie nie vergessen. Schlafende Hunde soll man nicht wecken, denkt sich Angelika, und verschweigt Martin die einstige Romanze. Ein folgenschwerer Fehler!
Martin und Angelika fahren für ein paar Tage nach München. Doch aus der ersehnten Zweisamkeit wird nichts. Kaum angekommen, laufen schon die Telefone heiß: Sohn Markus ist auf der Suche nach seiner Freundin Katja, und Bieler vermasselt seiner Brötchengeberin Silva von Bernried ein Geschäft. Martins Hotelzimmer scheint ihm der richtige Ort, seinen Kummer zu betäuben.
Vinzenz Bieler und Herta heiraten. Jeder in Küblach will das Brautpaar mit etwas ganz Besonderem überraschen. Die Waldarbeiter proben Hochzeitsladertexte und planen minutiös die Brautentführung. Auch Martin ist bemüht, den beiden den schönsten Tag ihres Lebens zu bereiten. Das schönste Geschenk aber macht ihnen Silva von Bernried: Sie gewährt dem Brautpaar Wohnrecht auf Lebenszeit im Schloss Bernried.
Die Rombachs verleben glückliche Tage. Angelika geht auf in ihrer Rolle als Mutter und engagierte Tierärztin. Der verarmte Schausteller Brettschneider hingegen steht kurz vor dem Ruin. Er bekommt kaum noch das Futter für seine Tiere zusammen. Martin und Bieler sorgen für einen Stellplatz im Bernriedschen Forst. Was sie nicht ahnen: Brettschneider versteckt illegal einen Panther.
Andreas Vermieter kommt überraschenderweise nach München. Er weiß immer noch nicht, dass seine 'charmante und kultivierte' Mieterin nicht Inge Rombach, sondern deren Enkelin Andrea ist. Als Inge die Wohnung betritt, ahnt er, dass sie wohl kaum die wahre Mieterin sein kann.
Martin Rombach ist für einige Zeit zu Silva von Bernried aufs Schloss gezogen. Jeder Winkel, jedes Möbelstück im Forsthaus erinnert ihn an seine verstorbene Frau. In Küblach schüttelt man den Kopf über 'den Rombach' und die 'saubere' Baronesse. Nicht einmal ein Jahr ist vorbei, und schon leben die beiden in 'wilder Ehe'. Natürlich denkt Martin nicht daran, sich in eine neue Partnerschaft zu stürzen.
Der alte Förster Vinzenz Bieler fühlt sich von allen vernachlässigt. Besonders von der eigenen Frau, die im Forsthaus praktisch ganztags ihren Oma-Pflichten nachkommt, ihren 'Pflichten' als frisch getraute Gattin jedoch kaum.
Die hübsche Praktikantin Michaela verdreht der Männerwelt den Kopf. Martin verfällt ihrem Charme sofort, doch Michaela hat nur Augen für den ahnungslosen Förster.
Martin Rombach braucht eine Frau, meint Oma Herta, und sie weiß auch schon wen: Silva. Aus heiterem Himmel 'erkrankt' die rüstige Großmutter und bittet Silva, im Forsthaus auszuhelfen. Derart ins kalte Wasser geworfen, muss Silva feststellen, dass dieser Haushalt kein Planschbecken ist.
Als die bildschöne Carmen ins Leben von Markus tritt, glaubt er, seine große Liebe gefunden zu haben. Von Amors Pfeil getroffen, wird Rombachs Sohn Opfer eines Bubenstreiches, der so alt ist wie das Maifest: Die Burschen aus dem Nachbardorf stehlen ihm den Maibaum just in dem Moment, als der Liebestolle selbstvergessen seine Carmen in den Armen hält.
Nach einem Termin beim Hausarzt glaubt Förster Bieler aufgrund eines Missverständnisses, er habe nur noch wenige Wochen zu leben. Eine neue Marotte, denkt die Familie. Doch groß ist der Schrecken, als Bieler wirklich krank wird.
Eine Urlauberin läuft Martin während seiner täglichen Reviergänge mehrmals über den Weg: Zum einen zweckentfremdet die temperamentvolle junge Berlinerin den unter Naturschutz stehenden Weiher zum Badesee, zum anderen verwechselt sie die gesperrten Waldwege mit einer Rennstrecke und macht es sich auf einem Hochstand bequem.
Silva von Bernried hat zwei der begehrten Opernkarten für Bayreuth ergattert und muss nun aus geschäftlichen Gründen kurzfristig absagen. Sie schenkt sie ihrer Freundin Susanna. Doch die kann Wagner-Musik nicht ausstehen und versucht, die Karten wieder loszuwerden.
Susanna verschiebt ihre Rückreise nach Berlin immer wieder. Martin nimmt sich viel Zeit, ihr seine Welt näherzubringen. Peter benötigt Susannas Rat, als er plötzlich hilflos den Launen seiner Schwester Rica ausgesetzt ist. Diese beansprucht plötzlich ein eigenes Zimmer, weil sie sich in ihrer Intimsphäre gestört fühlt.
Martin wartet in Küblach auf einen Anruf von Susanna, während die in Berlin auf seinen hofft. Sie bezieht derweil ihre neue Wohnung. Mit ihrem geschiedenen Mann Hans-Georg arbeitet sie nach wie vor in der gemeinsamen Apotheke. Martin plant, unmittelbar nach der Forstinspektion zu Susanna nach Berlin zu fahren. Doch ein Unfall lässt das Unternehmen platzen.
Martin Rombach kann nach seinem Unfall zwar das Krankenhaus verlassen, aber noch nicht seinen Dienst im Revier antreten. Vinzenz, der ihn unterdessen ungefragt vertritt, stellt fest, dass sein eigensinniger Hund Wuschel verschwunden ist. Mit Martins Hilfe findet er das Tier schließlich in einer Fuchsfalle wieder.
Walzinger will Markus eventuell zum Teilhaber seines Sägewerkes machen. Als er jedoch darüber spekuliert, ob Markus zum Zeichen seiner Reife nicht vielleicht bald auch heiraten werde, tritt er eine Lawine von Missverständnissen los. Denn Markus, der über drei Ecken davon hört, glaubt an ein abgekartetes Spiel und gerät mit Carmen darüber in Streit.
Silva von Bernried und Victor Fabritius wollen heiraten, doch ihre Hochzeitspläne scheinen zu scheitern. Sie stellen fest, dass sie verschiedene Vorstellungen von ihrem bevorstehenden Fest haben: Silva will im kleinen Kreis mit Martin Rombachs Familie feiern, für Fabritius soll es ein standesgemäßes gesellschaftliches Ereignis werden. Silva gerät ins Zweifeln und trennt sich.
Im Forsthaus werden konspirative Pläne geschmiedet: Die Familie organisiert ein großes Überraschungsfest zu Martins Geburtstag. Vinzenz und Herta haben sich etwas Besonderes ausgedacht: Sie engagieren den Kunstmaler Mackensen. Dieser soll ein Porträt von Martin anfertigen, was gar nicht so einfach zu bewerkstelligen ist, wenn der Jubilar nichts davon merken soll.
Herta wird vom Küblacher Anzeiger zur 'Autofahrerin des Jahres' ernannt. Ironischerweise genau zu dem Zeitpunkt, als sie mit ihrem Wagen eine Leitplanke rasiert und ihr der Schimpanse wegläuft, den Andrea aus dem Zoo mitgebracht hat.
Martin Rombach hat sich in ein traumhaft schönes, verwildertes Waldstück verliebt, das jetzt zu seinem Revier gehört. Er will es zu einem Naturwaldreservat machen. Forstdirektor Leonhard gewährt ihm aber nur drei Wochen Zeit, um die Genehmigung zu bekommen - eine schier unlösbare Aufgabe.
Martin und Vinzenz entdecken auf einem Streifzug durch den Wald ein Uhu-Nest. Das hat es im Küblacher Forst seit Jahren nicht mehr gegeben. Um so bestürzter ist Martin, als er am nächsten Tag feststellen muss, dass die Uhu-Mutter nicht im Horst ist. Das Leben der jungen Vögel ist in Gefahr.
Vinzenz erlebt eine Überraschung: Gerade hat er Herta, die von Inge nach Lanzarote eingeladen wurde, zum Flughafen gebracht. Da taucht plötzlich seine junge Nichte Liane aus Potsdam auf, um ihn zu besuchen. Susanna und Martin finden Liane sofort sympathisch und bieten ihr an, im Forsthaus als Kindermädchen zu arbeiten.
Als der kleine Florian unbeaufsichtigt in einen offenen Bergwerksstollen hineinklettert, kommt eine Lawine ins Rollen. Markus und Liane geraten bei der Rettung in Gefahr - und zuletzt auch Martin, der zwar seine Kinder befreien kann, selbst aber von einer Steinlawine verschüttet wird. Schwer verletzt wird er ins Krankenhaus eingeliefert.
Hundefänger treiben in Küblach ihr Unwesen. Vinzenz kann Wuschel in letzter Sekunde retten, doch Aika geht den Gaunern in die Falle. Andrea begibt sich bei der Suche nach dem Hund in große Gefahr. Oma Inge beobachtet zufällig, dass sich Justus liebevoll um eine andere Frau kümmert. Sie platzt fast vor Eifersucht.
Martin Rombach erholt sich allmählich von seinem Unfall. Walzinger bittet ihn um Unterstützung bei seiner Kandidatur zum Bürgermeister. Wenig später erfahren Herta und Vinzenz, dass Walzinger ein Hotelprojekt plant, ausgerechnet an der Stelle, an der Hertas wilde Orchideen wachsen. Für Herta gibt es nur eine Lösung: Vinzenz muss Bürgermeister werden.
Dr. Waldheimer bietet Susanna die Apotheke zu einem fairen Preis an. Oma Inge will als stille Teilhaberin einsteigen. Vinzenz zieht sich für einige Zeit ins Küblacher Kloster zurück. Herta und Wuschel sorgen dafür, dass das klösterliche Leben etwas asketischer ausfällt, als Vinzenz sich das vorgestellt hat. Rica hat sich verliebt. Aber Martin scheint ihrem Glück im Wege zu stehen.
In der Nähe von Martin Rombachs Revier wurden Biber gesichtet. Er will alles unternehmen, dass sich die Tiere am Flussufer ansiedeln. Herta lernt in Küblbach Frau Tutzinger und ihren Sohn Bastian kennen, der im Rollstuhl sitzt. Als sie erfährt, dass dem Jungen durch eine Operation in Amerika geholfen werden könnte, startet sie eine Spendenaktion.
Im Revier ist ein Wolf gesichtet worden. Die Forstdirektion schickt einen Fachmann, den Wildbiologen Eric Gulbinsky. Martin Rombach hat Ärger mit privaten Waldbesitzern, für die er nach der Reviervergrößerung nun auch noch zuständig ist. Sie wollen die von ihm angeregte Durchforstung des Waldes nicht vornehmen.
Als Martin den kleinen Florian im Kindergarten anmelden will, entdeckt er, dass eine Fichte, auf der die Kinder in einem Baumhaus spielen, von Rotfäule befallen ist. Er beschwört Walzinger, die Fichte sofort fällen zu lassen. Schon beim nächsten Sturm geraten spielende Kinder in Gefahr. Im letzten Augenblick ist Martin zur Stelle.
Der zwielichtige Barbesitzer, Immobilienhai und Jagdpächter Nitschke ist mit einer feuchtfröhlichen Gesellschaft in seinem Revier unterwegs. Als er eine seiner Begleiterinnen mit seinem Gewehr schießen lässt, nimmt Martin Rombach ihm den Jagdschein ab. Nitschke will Martin noch umstimmen, doch der lässt nicht mit sich reden. Nitschke schwört Rache.
Martin Rombach konnte seine Familie zu einem Ausflug überreden. Doch die Radtour durch die herrliche Landschaft verläuft anders als geplant: Bei einer Rast entdecken sie, dass jemand todbringende Frühlings-Knollenblätterpilze gesammelt hat. Eine verzweifelte Suche nach den leichtsinnigen Sammlern beginnt.
Martin Rombach hat Probleme mit der Oberforstdirektion: Weil gespart werden muss, sollen Waldarbeiter entlassen werden. Indessen trifft Susannas beste Freundin Beate unerwartet aus Berlin ein und sorgt besonders unter den Männern für Aufregung.
Aufregung in Martin Rombachs Revier: Aus einer Schafherde werden Lämmer gerissen und auf Bauer Sailers Hof fehlen zwei Gänse. Alle Spuren weisen auf einen Luchs hin. Martin hat Probleme mit dem Nachfolger von Forstamtsleiter Leonhard. Dafür hat seine älteste Tochter Andrea ihr Examen mit Bravour bestanden. Auf die frischgebackene Tierärztin wartet eine große Überraschungsparty im Forsthaus.
Martin Rombach entdeckt in seinem Revier ein brütendes Wanderfalkenpaar. Vor einigen Jahren sind die wertvollen Eier von skrupellosen Dieben geraubt worden, Martin trifft jetzt alle nötigen Vorkehrungen, um die sensible Brut zu schützen. Andrea und ihr Freund Tobias geraten in eine Krise: Andrea verliebt sich auf einer Ballonfahrt in den gutaussehenden Falko.
In Martin Rombachs Revier droht ein ökologisch-wertvolles Hochmoor auszutrocknen. Gelingt es Martin, das Biotop mit seinen seltenen Pflanzen- und Tierarten zu retten? Peter wagt sich trotz Martins Verbot in das gefährliche Sumpfgebiet und entdeckt dort eine konservierte Moorleiche. Bürgermeister Walzinger wittert sofort einen gewaltigen touristischen Aufschwung für seine Gemeinde. Markus zieht mit seiner Freundin Liane ins Schloss Bernried. Beide wollen testen, ob sie zusammenleben können.
Die Rombachs entdecken bei einem Waldspaziergang eine wilde Mülldeponie. Ein Eichhörnchen hat sich dort an einer scharfkantigen Blechdose verletzt und muss versorgt werden. Ein Fall für die junge Tierärztin Andrea. Peter und Rica versuchen, den Umweltsünder aufzuspüren. Vinzenz Bieler entfacht ein gigantisches Sonnwendfeuer auf der Wiese neben dem Schloss. Leider irtt er sich im Zeitpunkt und löst einen Großalarm bei der Freiwilligen Feuerwehr aus.
Martin Rombach sitzt in der Jury für die Wahl des schönsten Dorfs in Bayerns. Bürgermeister Walzinger ist sehr daran gelegen, dass sein Dorf mit dem begehrten Preis ausgezeichnet wird. Andrea ist schwanger, Falko ist der Vater. Doch der hat ihr verschwiegen, dass er eine Familie hat. Enttäuscht wendet sich Andrea von ihm ab.
Martin Rombach möchte die Waldbauern für die Idee eines Holzsammellagers begeistern. Dabei gerät er mit Walter Brucks aneinander. Der will gefährliche Spritzmittel verwenden und trotzdem staatliche Zuschüsse kassieren. Als Martin ablehnt, weigert sich Brucks, Susannes Mietvertrag für die Klosterapotheke zu verlängern. Liane hat immer noch keine Praktikumsstelle als Restaurateurin. Als sich ihre Unzufriedenheit auf das Verhältnis zu Markus auswirkt, nimmt Oma Herta die Sache in die Hand.
Im Dachgebälk von Schloss Bernried hat sich eine seltene Fledermausart eingenistet. Da aber der Dachstuhl dringend renoviert werden soll, ist der Lebensraum der scheuen Tiere gefährdet. Schlossherr Viktor Fabritius will natürlich keinen Ärger mit seinem Freund Martin. Rica ist über beide Ohren in Benno verliebt. Peter findet das gar nicht so toll, schließlich ist Benno sein bester Freund. Zwischen Andrea und Tobias bahnt sich eine Versöhnung an.
Martin will vermehrt Pferde für die Waldarbeiter einsetzen, weil diese wesentlich naturschonender arbeiten als große Maschinen. Doch der neue Forstamtsleiter lehnt den Vorschlag ab. Vinzenz Bieler will sein Leben rigoros ändern und Künstler werden. Mit der Axt fertigt er riesige Holzskulpturen an. Und eine neue Liebe platzt in sein Leben.
Martin Rombach macht eine größere Erbschaft. Von einer sechsstelligen Summe ist die Rede. Die Familie jubelt. Nur Rombach mag nicht an ein solches Glück glauben. Auch Oma Inge stimmt nicht in den allgemeinen Jubel ein: Als Frau mit Lebenserfahrung weiß sie, eine Erbschaft kann auch überraschende Tücken haben.
Martin Rombach (Christian Wolf) und Vinzenz Bieler (Walter Buschhoff) stoßen im Bernriedschen Forst auf einen abgesägten Baum, ausgerechnet Vinzenz Lieblingsfichte. Die beiden versuchen, den Holzdieb ausfindig machen. Derweil überlegt Herta (Bruni Löbl), ob sie sich als Antiquitätenhändlerin selbständig machen soll.
Martin Rombach (Christian Wolf) hat bei einer Baumschule Eichenschößlinge bestellt, weil sein Vorgesetzter ihn auf die günstigen Preise hingewiesen hat. Als die Lieferung eintrifft, stellt er fest, dass die Pflanzen minderwertig sind. Sie vertragen sich nicht mit der einheimischen Erde.
Es ist ein extrem heißer und trockener Sommer. Martin bereitet sein Revier auf einen möglichen Waldbrand vor. Dann passiert es, der Wald steht in Flammen. Andrea, Katharina und Melanie werden vermisst, man hat sie in den Wald laufen sehen …. Peter hat Liebeskummer, Janina ist ohne ein Wort zu sagen verschwunden. Sie hat eine attraktive Nachfolgerin: Melanie Baumann. Wird sie Peters neue Liebe? Walzinger legt das Bürgermeisteramt nieder. Er steigt wieder aktiv in das Sägewerk ein. Bevor er sich aber aus der Politik zurückzieht, inszeniert er noch seinen großen Abgang und nominiert zum Erstaunen aller die attraktive Anwältin Dr. Annegret Richter als seine Nachfolgerin. (Text: Sky)
Nur zufällig erfährt Martin Rombach, dass sein Freund Viktor äußerst kurzfristig eine Fuchsjagd durch den Gemeindewald ausrichten soll. Da hochrangige Gäste - sogar ein Prinz mit Gemahlin - erwartet werden, steht Küblachs Ruf auf dem Spiel. Bei der Festlegung einer geeigneten Strecke, auf der möglichst wenig Schaden angerichtet werden kann, ist dann aber doch wieder das ganze Geschick und Können des kompetenten Försters gefragt. Doch nicht nur die Streckenführung erweist sich als kniffliges Problem. Der adlige Gast entpuppt sich als wahres Ekel. ...
Endlich Ferien! Martin holt Florian aus dem Internat ab, und die Familie will seit langem wieder einmal ein paar gemeinsame Urlaubstage verbringen. Doch Forstdirektor Leonhard bereitet diesen Plänen schnell ein Ende. Martin soll in einem Waldgebiet, durch das die Strecke einer Lokalbahn führt, einen erkrankten Kollegen vertreten. Da hat Florian die rettende Idee: Sie verbinden Arbeit mit Vergnügen und machen einfach dort Ferien! Pater Ignatius und Vinzenz recherchieren derweil für die Doktorarbeit von Anna. ...
Unter den Waldarbeitern kursieren Gerüchte. Könnte es tatsächlich ein Wolf sein, der in Martin Rombachs Revier im Küblacher Wald wildert und einiges Unheil anrichtet? Als nicht nur Oma Hertas Schokoladenkuchen verschwindet und Katharina in eine bedrohliche Situation gerät, muss Förster Rombach etwas unternehmen. Die beiden Waldbauern Gassner und Kreitmayr streiten sich um die Grenzen ihrer Waldgrundstücke. Seit Generationen wurden die Grenzsteine immer wieder heimlich versetzt. Gelingt es Martin Rombach und Waldarbeiter Breitkreuz, zwischen den beiden Kontrahenten zu vermitteln? ...
Auf Schloss Bernried wurde eingebrochen und alles deutet auf Profis hin. Nun versucht Vinzenz, Hund Wuschel zum Wachhund auszubilden. Doch Wuschel denkt gar nicht daran, seinen besten Freund oder auch nur Haus und Hof zu beschützen. Da kommt Vinzenz eine Idee. Zufällig findet Martin Rombach im Wald verstreut diverse Schmuckstücke. Ist es das Diebesgut von Schloss Bernried? Als er die heiße Spur verfolgt und die Täter stellen will, fallen plötzlich Schüsse. Der Hof von Bauer Berger wird von einer Kaninchenplage heimgesucht.
Die Gemeinde muss Ausgleichspflanzungen für ein neu erschlossenes Gewerbegebiet vornehmen. Förster Rombach erhält von der Bürgermeisterin den Auftrag zur Aufforstung eines Waldgebietes. Da der Küblacher Haushalt aber nicht über unbegrenzte Mittel verfügt, sollen die Gelder für ein Feuchtbiotop gekürzt werden. Martin Rombach hofft auf einen Kompromiss. Zudem macht ihm die Suche nach einem neuen Jagdhund Probleme. Die Warteliste bei den begehrten Hunderassen ist lang. Zuversicht kommt auf, als sich mehrere Leute bei ihm ankündigen, die einen "voll ausgebildeten Jagdhund" abzugeben haben. ...
Ronja, Martin Rombachs neuer Hund, hat sich noch nicht eingelebt und auch beim Hundetraining macht sie wenig Fortschritte. Martin gibt so schnell nicht auf. Als er im Wald in eine gefährliche Situation gerät, ist er auf Ronjas Hilfe angewiesen. Florian und Katharina sind verschwunden. Unerlaubter Weise versuchen sie im Wald eine verletzte Fledermaus zu finden. Als die Kinder sie schließlich am Rande eines Abhangs entdecken, begeben sie sich in große Gefahr. Oma Herta hat sich eine komplette Computerausrüstung gekauft. ...
Susanna hat sich entschieden nach Berlin zu fahren, zunächst für "höchstens eine Woche". Doch ihre Rückkehr verzögert sich immer wieder. Florian ist wütend auf seine Mutter, hat aber auch große Sehnsucht nach ihr. Tochter Rica steht vor einem vermeintlich ähnlichen Problem. Sie studiert an der Uni in München und bekommt von Sophie von Haunstein das nötige Praktikum in der Küblacher Tierarztpraxis angeboten. Doch Rica hat Angst, mit der Trennung auch ihre Beziehung zu gefährden. Bei Markus läuft es ebenfalls nicht zum Besten. Er hat eine große Menge Kiefernstarkholz aus Amerika gekauft. ...
Susanna kommt aus Berlin zurück. Sohn Florian ist abweisend und möchte den Tag lieber mit Oma Herta verbringen. Martin will nicht zulassen, dass die Kinder unter Susannas ständigem hin und her leiden. Die Probleme zwischen den Eheleuten werden immer offensichtlicher. Martin fordert von Susanna eine Entscheidung. Anna bringt Söhnchen David zu Markus ins Sägewerk. Er soll auf seinen Sohn aufpassen, damit sich Anna um ihre Doktorarbeit kümmern kann. Dafür hat Markus jedoch überhaupt kein Verständnis. Es kommt zum Disput. ...
Susanna hat sich für eine Karriere in Berlin entschieden. Die Praxis wird geräumt, Susanna verlässt das Forsthaus. Martin ist nun allein erziehender Vater. Der Auszug der Mutter hinterlässt nicht nur bei Florian, sondern auch bei Katharina tiefe Wunden. Sie hat Angst und klammert sich an ihren Vater. Der vergebliche Versuch, den Dachs einzufangen, hat Spuren hinterlassen. Jetzt muss Vinzenz den Klostergarten von Pater Ignatius wieder in Ordnung zu bringen. Außerdem macht ihm ein pedantischer Mitmensch, der sich selbst zum Ordnungshüter von Küblach ernannt hat, Ärger. Doch damit nicht genug. ...
Florian ist aus dem Internat weggelaufen. Susannas Auszug macht ihm immer noch schwer zu schaffen. Aus Sorge um seinen Vater will er im Haushalt helfen und wieder in Küblach zur Schule gehen. Martin Rombach muss nun die richtigen Worte finden und seinen Sohn überzeugen. Martin Rombach gerät mit einem arroganten Wirtschaftsprüfer in Konflikt. Dieser will einen Teil des Gemeindewaldes zur Sanierung des Haushalts verkaufen. Der Versuch, Herrn Wertmann von der Schönheit und dem Nutzen der Natur zu überzeugen, schlägt zunächst fehl. ...
Auch in den neuen Folgen werden lebensnahe Geschichten rund um die Familie, die Dorfgemeinschaft, den Wald und die Tiere jung und alt begeistern: Freud und Leid liegen für die Familie Rombach dicht beieinander. Martin Rombach, Florian und die kleine Katharina müssen sich endgültig mit der Trennung von Susanna abfinden. Doch es gibt auch immer wieder Anlass zur Freude. Markus wird seine Anna heiraten, und Florian erlebt seine erste Liebe. Die Tierärztin Sophie von Haunstein lässt sich in Küblach nieder und unterstützt Martin Rombach beim Wiederansiedlungsprojekt der Waldrappen. ...
Die Investition für eine neue Hochleistungssäge bereitet Markus weiterhin Kopfzerbrechen. Auch die Suche nach einer neuen Wohnung ist immer noch nicht gelöst. Wäre es nicht doch am besten, das Sägewerk zu verkaufen? Katharina vermisst ihre Mutter. Und Martin hat Probleme mit Florian, den er beim Rauchen im Wald erwischt. Dann klaut der Junge auch noch Flusskrebse aus dem Küblacher Bach. Bauer Sailer wird von einer Schneckenplage heimgesucht, der er mit Hilfe von Laufenten begegnen will. Der Plan scheint aufzugehen, doch schon stellt sich ein neues Problem. ...
auer Brucks hat den Unternehmer Hannes Wollberger beauftragt, für ihn Bäume zu fällen. Angeblich arbeitet er schneller und günstiger als der bisher damit beauftragte Bauer Sailer. Doch Wollberger hat seine ganz eigenen Methoden, und Martin Rombach stellt beunruhigt fest, dass sich der Unternehmer nicht an die vorgeschriebene Fällordnung hält. Anna macht mit Katharina einen Ausflug in den Wald. Als Katharina einen Igel entdeckt, klettert sie auf einen großen Holzstapel. Für einen kurzen Moment ist Anna unachtsam. ...
In den Störzinger Wäldern breitet sich ein böser Pilzbefall aus und die Unternehmerin Maria Grandl beantragt im Gemeinderat die sofortige Fällung wertvoller Bäume, um die Zufahrt zu ihrer Molkerei zu sichern. Förster Stefan Leitner gerät in Zugzwang. Marianne will das Geigen spielen erlernen. Wolfgang, Josef und den Gästen geht sie allerdings mit ihren schrägen Übungen auf die Nerven. Die beiden hecken einen Plan aus, wie sie Marianne den Katzenjammer wieder austreiben können.
Stefan Leitner hat es in seinem Revier mit einem Tierquäler zu tun, der mit Pfeil und Bogen auf Tiere schießt. Er informiert die Polizei. Auch wenn Tobias Stammberger den Forstleuten nicht helfen kann, freut sich Stefans Mitarbeiterin Eva über das Wiedersehen mit dem sympathischen Polizisten. Stammberger nutzt die Gelegenheit, um Eva um ein Date zu bitten. Das geht Ronald Badstuber auf die Nerven, der für Eva weit mehr empfindet, als kollegiale Freundschaft. Leider steht er sich und seinem Glück selbst im Weg.
Stefan Leitners Tochter Lisa hat Geburtstag: Doch sie will nicht mehr mit der Familie feiern. Sie möchte lieber eine richtige Party. Ihr Vater ist alles andere als hingerissen. Doch nach einem Gespräch mit Eva Dacher und Badstuber hat Stefan eine rettende Idee. Geo-Caching ist angesagt. Lisa kann die Geburtstagsgeschenke mit Hilfe von GPS-Geräten in der Natur finden: Schnitzeljagd 2.1! Marianne versteht den Sinn der Aktion nicht ganz, aber Lisa ist begeistert.
Daniela Königstein ist bei ihrem Tauchgang tödlich verunglückt. Die Familie versammelt sich zur Trauerfeier. Das stille Gebet ist für Lisa zu viel: Sie stürmt aus der Kirche. Marie verkraftet den Verlust ihrer kleinen Schwester nur schwer. Dennoch kümmert sie sich um den Alltag auf Danielas Reiterhof, da Peter beschäftigt ist. Auf dem Hof hat Marie eine unschöne Begegnung. Sie jagt ihren Ex-Schwager fort, doch wird Harald nun endgültig verschwinden? Sowohl Peter als auch Marie machen ihn verantwortlich für Danielas Tod.
Schock bei Daniela Königsteins Testamentseröffnung: Stefan Leitner, seine Freundin Marie und Peter Kögl erfahren von der Notarin Dr. Winter, dass Peter von seiner Frau zum Alleinerben von Gut Königstein eingesetzt wurde. Doch für Entsetzen sorgt der Umstand, dass auch Danielas Exmann Harald Königstein eingeladen worden ist. Laut Grundbuch gehört ihm nach wie vor die Hälfte des Reiterhofes. Und so übernimmt Königstein mit großer Genugtuung auf dem Hof das Kommando.
Auf Gut Königstein ist die Pferdeseuche ausgebrochen. Ausgerechnet bei Walker, dem edelsten Pferd, stellt Marie die hochinfektiöse Krankheit fest. Walkers Besitzer fordert Schadenersatz und findet in den anderen Pferdebesitzern Mitkläger. Die infizierten Tiere müssen spätestens 24 Stunden nach der Diagnose eingeschläfert werden. Marie kümmert sich mit Hingabe um alle Tiere. Stefan stößt währenddessen auf eine interessante Spur, die das Geheimnis der plötzlich ausgebrochenen Seuche erklären könnte.
Fischsterben in der Störzinger Bucht: Förster Stefan Leitner bereitet das Sorgen und Kopfzerbrechen. Peter Kögl ist über das aus Vorsicht angeordnete Badeverbot auch nicht gerade glücklich. Als eine detaillierte Untersuchung der toten Tiere eine erhöhte Menge verbotener Pflanzenschutzmittel und Antibiotika ergibt, machen sich der Förster und sein Team auf die Suche nach der Quelle der Umweltverschmutzung. Der Verdacht fällt auf die Witwe Sterzl, die im infrage kommenden Gebiet in der Nähe des Sees eine Fischzucht betreibt.
Förster Stefan Leitner eröffnet mit Bürgermeister Peter Kögl und Forstdirektor Martin das renaturierte Moor - ein ökologisches Highlight des Naturparks Störzing. Als Herr Zielke, Besitzer einer großen Papierfabrik und mächtiger Unternehmer im Ort, einen schweren Wasserschaden in seinem Haus meldet, ist schnell klar, dass dieser über die Kanalisation verursacht wurde. Zielke ist sich sicher, dass der gehobene Grundwasserspiegel, der für die Renaturierung des Störzinger Moors erforderlich war, ursächlich ist.
Stefan steht vor einem schwerwiegenden Problem: Seine Praktikantin Sylvia Martin hat ihn wegen sexueller Belästigung angezeigt. Dass sie ausgerechnet die Tochter seines Vorgesetzten ist, macht die Sache nicht einfacher. Obwohl Stefan beteuert, dass die Vorwürfe völlig aus der Luft gegriffen sind, schützt ihn das nicht vor ersten Konsequenzen: Er wird vom Dienst suspendiert. Trotz seiner privaten Probleme hilft der Förster mit einem Tipp Waldbäuerin Petra Gebauer, die sich mit Sägewerksbesitzer Franz Berghammer streitet.
Peter Kögl und Stefan Leitner freuen sich, dass Störzing einen eigenen Windpark bekommen soll. Doch bevor der erste Baum fällt, macht der Förster eine Entdeckung: Ein seltener Mullenkäfer hat sich im Flurstück niedergelassen. Der Käfer steht unter Artenschutz und eine Umsiedlung ist nicht möglich. Der Windpark droht zu scheitern, wenn nicht ein alternatives Areal gefunden wird. Überraschend ist es plötzlich Franz Berghammer, der im Gemeinderat stets gegen das Bauvorhaben war, der nun seine Wiese als Standort anpreist.
Stefan Leitner und seine Freundin Marie werden das Wochenende getrennt verbringen: Marie ist beim Störzinger Dackelzüchterwettbewerb eingespannt und übernimmt die medizinischen Voruntersuchungen - Stefan betreut ein Managerseminar mit Übernachtung in der freien Natur. Stefan muss im Verlauf der Wanderung erfahren, dass die drei Manager, die er zum Teambuilding bewegen wollte, mitten in einem unfairen Konkurrenzkampf stecken. Ihr Chef erwartet vom Förster einen ausführlichen Bericht über die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter.
Stefan Leitner überrascht seine Lebensgefährtin Marie mit einem romantischen Wochenende in den Bergen. Mit einem schönen Ring in der Tasche wartet Stefan nervös auf den richtigen Moment für die entscheidende Frage. Doch der Versuch eines romantischen Antrags gestaltet sich schwieriger als erwartet. Bei einer gemeinsamen Wanderung entdecken Stefan und Marie einen Gamsbock, der vor ihren Augen abstürzt. Da Gamsböcke ausgesprochen talentierte Kletterer sind, wird Marie misstrauisch.
