In November 2001, the fire of the war forced thousands of Afghan people to leave their homes and move up to the islands of the Panj River, which border Afghanistan and Tajikistan. This film is a beautifully pictured short story about these Afghan refugees who belong to different nationalities and social groups. They are all trying to keep their humanity in an inhumane situation by doing the best they can do.
Eine karge Landschaft in Nordafghanistan. Es wird gekämpft. Was bleibt, sind verkohlte Landschaften, Menschen, die in die entlegensten Winkel der Steppe fliehen. Im November 2001 zwingen die blutigen Kämpfe der Taliban Tausende afghanischer Flüchtlinge, an der Grenze zu Tadschikistan Zuflucht zu suchen. Orzu Sharipov begleitet den Alltag in den Flüchtlingslagern. Kinder werden geboren, sie spielen, gehen in improvisierte Schulen. Auf einem Gemeinschaftsplatz findet eine Performance statt: Ein Schauspieler studiert mit dem Publikum unterschiedliche Arten des Weinens ein. Aus einer Plastikplane wird ein Hochhaus gebaut. Zwei Jungen spielen mit fliegenden Tüchern die Flugzeuge nach, die die Türme zerstören werden.
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