Der Anfang und das Ende dieser Nachtschleife entsprechen der Folge „Astrobrot“. Allerdings ist Bernd dazwischen die gesamte Nacht im All gefangen. Während er durchs All schwebt, werden alle Folgen vorangegangener Nachtschleifen parodiert. So ist zum Beispiel aus einem vorbeifliegenden Satelliten die Melodie zur „Nerd-Party“ aus der Nachtschleife Nerds zu hören, bei einem anderen die Titelmelodie von „Tolle Sachen“ und ein Telefongespräch, welches dem aus der Call-In-Nachtschleife ähnelt („Pizza mit Extra-Gnampf“). Diese Nachtschleife ist anders als die anderen vor ihr modular aufgebaut. Das heißt, sie ist aus verschiedenen Bausteinen aufgebaut, die nahtlos aneinander grenzen. Die Infokarte, die auf den Sendestart hinweist, entfällt hierdurch und wird stattdessen durch vorbeifliegende Satelliten dargestellt, die zudem auf die KiKA-Website sowie die App „KiKA-Player“ hinweisen. Dadurch hat die Nachtschleife kein Ende und läuft somit die ganze Nacht hindurch.
Skôl! Den bekanntesten Fernsehgeburtstag aller Zeiten gibt es jetzt mit buschig-brotig-chilischarfer Besetzung, denn Chili das Schaf, Briegel der Busch und, gezwungenermaßen, Bernd das Brot inszenieren eine ganz eigene Version des legendären Silvester-Klassikers. In „Dinner für Brot“ muss Bernd in die Rolle des tollpatschigen Dieners James schlüpfen, während Briegel die Jubilarin Miss Sophie gibt und Chili auf dem Regiestuhl Platz nimmt. Um den 90. Geburtstag von Miss Sophie gebührend zu feiern und in allen Einzelheiten nachzuspielen, ist Chili als Regisseurin jedes Mittel recht. So besetzt sie kurzerhand die Rolle des legendären Tigerkopfs mit der Studiokatze Morle. Doch dummerweise ist Morle so unberechenbar, dass nicht nur Butler James schnell ins Straucheln kommt.