Ein letzter Blick nach unten: Das Sprungbecken ist frei. Drei Mal wippen, Kribbeln im Bauch, dann Absprung, freier Fall und Eintauchen ins Wasser, was für ein tolles Gefühl. Wenn man’s kann. Denn ein Bauchplatscher aus großer Höhe ist verdammt schmerzhaft. Aber warum ist Wasser bloß so hart? Wie verhindert man, dass man sich wehtut? pur+ zeigt die wichtigsten Tipps, um die „Härte“ des Wassers zu überwinden. So wie die zehnjährige Tina. pur+ begleitet sie bei ihrem anstrengenden Training für den perfekten Sprung. Ab welcher Höhe Wasser hart wie Beton ist, testet Andreas Korn im spektakulären pur+ Experiment. Von einer Feuerwehr-Drehleiter herunter wirft er aus verschiedenen Höhen Wassermelonen in einen Pool. Die spannende Frage: Bei welcher Höhe platzt die Melone auf der Wasseroberfläche? Wellenbeobachtung, Körperspannung, Eintauchwinkel, Iris Helena kennt alle Tricks. Sie ist 12 Jahre alt und die jüngste Klippenspringerin von Acapulco. In pur+ stürzt sie sich von einem 20 Meter hohen Felsen in den Pazifik und stellt damit einen Rekord für das Guinness-Buch auf. (Text: KI.KA)