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Oh lala, La Wallonie – Belgiens französischer Süden

Savoir vivre! Das Leben genießen und kleine Abenteuer erleben. Dafür steht die Wallonie, Belgiens französischsprachiger Süden. Stefan Pinnow macht sich auf den Weg: In Bouillon erkundet er die größte Burgruine Belgiens. In einer der schönsten Abteien des Landes in der Nähe von Kloster Orval probiert er das Bier, das die Mönche selbst brauen. In Han sur Lesse erkundet er die Tropfsteinhöhle und begibt sich in Dinant auf die Spuren von Adolph Sax. Unter die Erde geht es dann zum Duftbaron von Namur, der seine Parfümerie in die Kasematten verlegt hat. Stefan Pinnow paddelt auf der Lesse, klettert auf die Felsen bei Schloss Freÿr und radelt an der Maas entlang. Er fährt mit dem Ausflugsschiff zu zwei historischen Schiffshebewerken am Canal du Centre und macht einen Streifzug durch Mons, Europas Kulturhauptstadt 2015. Mons – Europas Kulturhauptstadt 2015 Mons ist die „Kulturhauptstadt Europas 2015“ und liegt in der Provinz Hennegau. Ihr Wahrzeichen ist der Belfried, ein 87 Meter hoher Glockenturm. Stefan Pinnow besucht das Museum der Schönen Künste, kurz BAM genannt, und das Rathaus von 1.440 mit dem Bronze-Äffchen. Die Figur soll Glück bringen, wenn man sie mit der linken Hand streichelt. Und auch den vielleicht schönsten der Platz der Wallonie besucht Stefan Pinnow: die Grand-Place. Bier, Käse und Fritten Die Wallonie gilt als Genussregion. Gleich in der Nähe der Abtei von Orval testet Stefan Pinnow das Bier und den Käse der Mönche und in der Brauerei „Brasserie Caracole“ in Falmignoul das dort gebraute Bier. Er probiert die weltberühmten belgischen Pommes frites und genießt Schokolade und traditionsreiches Gebäck. Saxofon und Wassergärten In Dinant macht sich Stefan Pinnow auf die Spuren von Musiker und Saxophon-Erfinder Adolphe Sax. Sein Geburtshaus wurde 1914 zerstört, aber in der Straße, in der er lebte, steht heute ein Museum. Es gibt eine Adolphe Sax-Bank, das Klangmuseum „Maison de la Pataphonie“ und viele Porträts des

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