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All Seasons

Season 1

  • S01E01 Was ist guter Sex?

    • November 3, 2013
    • ZDF

    Jessica und Oli sind ein Paar wie viele: Seit zehn Jahren zusammen, lieben sie sich noch immer – nur der Sex ist ihnen abhandengekommen. Die Sexual- und Paartherapeutin Ann-Marlene Henning zeigt den beiden, wie man mit dem Partner wieder in Kommunikation treten kann. Denn wenn es nicht mehr klappt, zeigt sich, dass für die natürlichste Sache der Welt oft die geeignete Sprache fehlt. Ann-Marlene Henning begibt sich mit dem Paar auf eine ganz besondere Reise. Sie befragt aber auch Menschen auf der Straße und spricht mit dem international anerkannten Wissenschaftler Dr. David Schnarch: Heißt guter Sex immer zu können und immer zu wollen? Warum haben wir so viel Angst, unserem Partner mitzuteilen, was wir uns wünschen? Und was ist, wenn wir unsere eigenen Wünsche gar nicht kennen? Mit Humor und Charme nennt Ann-Marlene Henning die Dinge beim Namen, jenseits von Leistungsdruck und Normierung, ohne Tabu und ohne Peinlichkeit. "Auch heute noch ist das weibliche Geschlecht ein weißer Fleck auf der Landkarte. Das fällt mir jeden Tag in der Praxis auf. Kaum eine Frau kennt sich selbst dort unten'", sagt Ann-Marlene Henning. Dabei zeigt die Sexologin, wie wir unser Gehirn auf guten Sex trainieren können und gibt Anregungen, wie wir unseren Körper und den unseres Partners besser kennenlernen können. Außerdem hat sie konkrete Tipps für besseren Sex parat. Über Sexualität wird nicht nur geredet, es werden auch beispielhaft reale Szenen mit einem Modellpaar gezeigt. Dabei wird durch 3D-Animationen sogar die Innenansicht des menschlichen Körpers beim Sexualakt erlebbar.

  • S01E02 Wie sag ichs meinem Kind?

    • November 10, 2013
    • ZDF

    Welche Vorstellungen von Liebe und Sexualität machen sich Kinder in Zeiten von Internetpornografie und der medialen "Sex-Sells-Strategie"? Welche Sorgen und Fragen plagen Eltern, wenn die "gerade noch so Kleinen" auf einmal mitten in der Pubertät stecken? In der zweiten Folge von "Make Love" spricht Sexologin und Neuro-Psychologin Ann-Marlene Henning mit Eltern und Teenagern über Themen wie beispielsweise körperliche Veränderungen, Rollenbilder, das Erste Mal, Sex und Liebe. "Mit unseren Kindern über Sex zu reden bedeutet nicht, sie dazu zu animieren. Ganz im Gegenteil, umso besser die Aufklärung, umso später das Erste Mal", sagt Ann-Marlene Henning. Ann-Marlene Henning besucht die Siebtklässler einer Leipziger Schule. Die Schüler haben in einer selbstgebastelten Box ihre anonymen Fragen rund um das Thema Sex und Aufklärung an die Psychologin gesammelt. Mit dem Wunsch, dass "Aufklärung mehr und besser wird" startet Ann-Marlene Henning gemeinsam mit der Klassenlehrerin, Schülern und Eltern ein spannendes Projekt. Dabei zeigt sich auch, wie es um die sexuelle Aufgeklärtheit der Eltern selbst bestellt ist und wie sie mit ihrer eigenen Sexualität umgehen. Dabei geht die Sexologin unkonventionelle Wege, so überrascht sie die Schüler mit einer Penis-Vulva-Galerie und die Eltern mit dem Auftrag, eine Klitoris zu zeichnen. "Während Jungs ihren Penis jeden Tag sehen und anfassen nehmen Mädchen ihr Geschlechtsteil kaum wahr. Aber gerade die müssen unbedingt ihren Körper besser kennenlernen", meint Ann-Marlene Henning. Immer wieder genannte Themen für die Kinder sind Vergleiche mit den anderen und die Fragen: "Bin ich normal?" oder "Muss ich alles mitmachen?" Mit den Schülern erarbeitet Ann-Marlene Henning, eigene Grenzen zu spüren und zeigt den Eltern Möglichkeiten, wie sie ihre Kinder darin bestärken können. Aber auch der einfache Zugang zu Pornografie über Laptops oder Smartphones ist ein wichtiger Punkt in der Aufklärungsarbeit der P

  • S01E03 Liebe allein oder zu zweit?

    • November 17, 2013
    • ZDF

    In Deutschland sollen laut Umfragen um die 11 Millionen Singles leben, Trend steigend. Auch wenn nicht alle damit unglücklich sind, viele wünschen sich endlich eine funktionierende Partnerschaft. Leichter gesagt als getan, denn die Suche nach Mr. oder Mrs. Right lässt den ein oder anderen verzweifeln. Warum finde ich einfach nicht den oder die Richtige? Was mache ich nur immer wieder falsch? Liegt es an mir? Das sind die bohrenden Fragen, die viele Singles beschäftigen. Ann-Marlene Henning, Sexologin und Neuro-Psychologin, möchte in "MAKE LOVE" eingefahrene Muster der Partnerwahl durchbrechen. Zusammen mit Singlemann Terje und Singledame Eva erarbeitet sie eine Art "Suchoptimierung". Wer bin ich eigentlich? Wen suche ich? Und wie zeige ich mich anderen? Das sind die essentiellen Fragen, denen sich jeder Single früher oder später stellen muss. "Sich bewusst vor Augen führen, 'Wer bin ich?' und 'Was ist mir wichtig?', ist der erste Schritt auf den richtigen Partner zu", meint Ann-Marlene Henning. Während Terje und Eva versuchen Antworten zu finden, sind sie immer wieder überrascht und berührt von dem, was sie über sich selbst erfahren. "Es gehört Mut dazu, anderen Menschen zu zeigen, wer man wirklich ist. Nur wenn ich mich so zeige wie ich bin, kann ich auch gesehen und angenommen werden", bestärkt Ann-Marlene Henning die Singles. Ob Eva und Terje mithilfe der "Suchoptimierung" endlich ihr Liebesglück gefunden haben, zeigt sich ein paar Wochen nach den Treffen mit Ann-Marlene Henning bei "MAKE LOVE".

  • S01E04 Wenn unten nicht macht, was oben will

    • November 24, 2013
    • ZDF

    In einer Gesellschaft, in der wir immer und überall können müssen, ist es Tabu, darüber zu reden, wenn der Körper beim Sex mal nicht so mitmacht, wie er sollte. Männer werden schnell als impotent und Frauen als frigide bezeichnet. Dabei sind sexuelle Funktionsstörungen kein Einzelfall. In Deutschland hat jeder zweite Mann zwischen 40 und 80 eine Erektionsstörung. Die Umsatzentwicklung von Potenzmitteln hat sich innerhalb von zehn Jahren verdreifacht. 2010 wurde ein Umsatz von 5,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet. Die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen sind psychologischer, körperlicher und soziologischer Natur und können kaum einzeln betrachtet werden. Allerdings ist einem großen Teil schon mit kleinen Veränderungen von Gewohnheiten beizukommen. "Bei Männern können sich schon in jungen Jahren Masturbationstechniken einschleichen, die ungünstige Auswirkungen auf den Partnersex haben", erzählt Sexologin Ann-Marlene Henning. Im Doku-Format "Make Love" möchte die Therapeutin Betroffene ermutigen, sich ihren sexuellen Funktionsstörungen zu stellen und zeigt Lösungsansätze auf. Francis ist 59 Jahre alt und hat immer öfter Probleme, eine verlässliche Erektion zu bekommen. Da Viagra keine dauerhafte Option für ihn ist und nicht die Ursache für seine Erektionsstörung bekämpft, möchte er mit Ann-Marlene Henning neue Möglichkeiten finden. Sexuelle Störungen bei Frauen werden, im Gegensatz zu den Störungen der Männer, nur selten in der Öffentlichkeit thematisiert. Die Dunkelziffer von Frauen, die unter Lustlosigkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder Orgasmusproblemen leiden, wird jedoch von Experten als hoch eingeschätzt. Im Kreise einer Frauengruppe diskutiert Ann-Marlene Henning über weibliche Lust, die manchmal alles andere als einfach zu erreichen ist. "Sowohl der Erregungsreflex, als auch der Orgasmusreflex sind uns angeboren, das Dazwischen müssen wir erlernen." sagt Ann-Marlene Henning. Doch was kann Frau mach

  • S01E05 Sex ist Kommunikation

    • December 1, 2013
    • ZDF

    Sex ist die grundlegendste Form der Kommunikation und ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie, um das Gefühl zu haben, so angenommen zu werden, wie wir sind. Ist die Paarkommunikation gestört, funktioniert auch meist die sexuelle Kommunikation nicht mehr. "Guter Sex ist, wenn wir den anderen und uns selbst spüren und wahrnehmen, also ein echter Kontakt entsteht zum anderen und zum eigenen Körper", beschreibt Ann-Marlene Henning die sexuelle Kommunikation zwischen zwei Menschen. Monika ist 67, Axel 39 Jahre alt. Trotz mancher Vorurteile bezüglich ihres Altersunterschieds sind sie seit zwölf Jahren zusammen und seit zwei Jahren verheiratet. Monika möchte jedoch nur selten Sex mit Axel, weil sie sich fast täglich streiten. Und das möchten beide unbedingt ändern. Streiten eigentlich nur unglückliche Paare? "Nein", sagt Ann-Marlene Henning, "ob Konflikte die Liebe zerstören oder stärken, hängt immer davon ab, wie wir uns streiten." Das bedeutet für Monika und Axel, alte Gesprächsmuster zu durchbrechen und so auch wieder ein glücklicheres Sexleben zu haben. Ann-Marlene Henning begibt sich außerdem auf eine Reise durch Deutschland und diskutiert bei einem Friseurtermin, mit Taxifahrern, mit Menschen im Kegelclub und im Fitness-Studio, was gute sexuelle Kommunikation ausmacht. "Es geht nicht um das einfache Zusammenbringen der Geschlechtsorgane, sondern um Gesamtkörperkommunkation. Wenn echter Kontakt entsteht, werden zusätzliche Glücks- und Bindungshormone ausgeschüttet und Stress wird gedämpft. Dann sagt man sich als Paar auch am nächsten Tag liebevoller 'Guten Morgen'", sagt Ann-Marlene Henning.

Season 2

  • S02E01 Sex ab 40

    • November 16, 2014
    • ZDF

    Die Lebensmitte um die 40 ist eine Zeit vieler Umbrüche, eine Art zweite Pubertät. Körper und Sexualität verändern sich. Vieles ist nicht mehr so wie man es bisher kannte. "Die Werte verschieben sich. Im Gehirn verändern sich Dinge bei beiden Geschlechtern", sagt Ann-Marlene Henning. Wenn die Hormone nicht mehr so unterstützend wirken, wird es für Frau und Mann wichtiger als je zuvor, sexuelle Lust neu zu lernen oder umzulernen. Mit einem echten Modellpaar zeigt Ann-Marlene Henning Stellungen speziell für ältere Paare.

  • S02E02 Sex statt Porno

    • November 23, 2014
    • ZDF

  • S02E03 Wenn Mann weniger Lust hat

    • November 30, 2014
    • ZDF

    In einer Partnerschaft ist es ganz normal, dass der eine weniger Sex möchte als der andere. Zeigt sich allerdings der Mann unwillig, gilt das in unserer Gesellschaft immer noch als unnormal. Mann will eigentlich immer, so das Klischee. Experten bestätigen aber, dass die männliche Libido in der Realität zunehmend unter dem Alltagsstress leidet und immer mehr Männer den sexuellen Rückzug antreten.

Season 3

Season 4

  • S04E01 Wie lieben Teenager?

    • July 12, 2016
    • ZDF

    80 Prozent der Jugendlichen fühlen sich laut Umfragen gut aufgeklärt. Schließlich sind Pornos und Informationen zum Thema Sex heutzutage jederzeit abrufbar. Viele Erwachsene sehen das allerdings als Problem und befürchten, dass ihre Kinder dadurch unrealistische Vorstellungen von Sexualität und Partnerschaft bekommen. Einige Medien und Wissenschaftler verheißen sogar eine „sexuelle Verwahrlosung“ unserer Jugend. In Zeiten der Informationsflut ist es also wichtiger denn je, mit den Jugendlichen darüber zu sprechen, was sich für einen ganz individuell richtig anfühlt und vor allem, wo die eigenen Grenzen liegen. Deshalb besucht Ann-Marlene Henning die 9. Klasse einer Leipziger Gesamtschule, um herauszufinden, was die Schülerinnen und Schüler wirklich denken und welche Fragen sie haben. „Viele Jungs haben vom weiblichen Geschlecht nicht so viel Ahnung, wie sie vielleicht oft denken“, sagt eine Schülerin. Nicht nur Pubertierende wissen oft nicht so genau, wie der eigene Körper oder der des anderen funktioniert. Auch Erwachsene haben in diesem Bereich Wissenslücken. Um diese zu schließen, zaubert Ann-Marlene Henning aus ihrer Handtasche Penis- und Vulvamodelle, erklärt wie immer lebensnah und macht den Schülerinnen und Schülern Mut, zu sich selbst zu stehen. „Wir sollten auch über Homosexualität und Transsexualität reden, weil manche schämen sich dafür. Manche Jungs verachten andere, wenn sie sich als homosexuell outen. Warum ist das so?“ Während Elternverbände dagegen demonstrieren, das Thema „sexuelle Vielfalt“ in den Lehrplan zu übernehmen, löst eine Schülerin mit dieser Wortmeldung eine lebhafte und emotionale Diskussion aus. Auch die Shell Jugendstudie belegt, dass die Toleranz anderer Lebensentwürfe für junge Menschen ein immer wichtigeres Thema wird.

  • S04E02 Sex mit Höhepunkt

    • July 13, 2016
    • ZDF

    Jede dritte Frau kann mit Partner nicht zum Orgasmus kommen. Nur jede zehnte Frau hat einen Höhepunkt rein durch Penetration. Der ist für guten Sex zwar nicht unbedingt notwendig, trotzdem kann es eine Partnerschaft belasten, wenn der Höhepunkt über längere Zeit ausbleibt. Auch Männer stehen bei diesem Thema unter Druck. Jeder dritte berichtet davon, schon einmal einen Orgasmus vorgetäuscht zu haben, weil er die Lust verloren hat und den Partner oder die Partnerin nicht enttäuschen wollte. Diese Situation erleben auch Hannes und Christiane. Hannes ist 56 Jahre alt, Christiane 36. Hannes kommt zwar zum Höhepunkt, wünscht sich aber mehr Verbindung beim Sex mit Christiane. Sie leidet darunter, dass ihre Erregung immer wieder abbricht. „Wir sind intim miteinander, es ist schön, und auf einmal ist alles vorbei. Ich verstehe nicht, warum. Ich habe den Gedanken, du funktionierst nicht.“ „Bei mir stimmt was nicht, ich bin kaputt unten. Bei allen anderen funktioniert es, nur bei mir nicht“, das hört Ann-Marlene Henning in ihrer Praxis immer wieder von Frauen. Viele schämen sich, sexuell die Initiative zu ergreifen oder zu sagen, was ihnen gefällt. 45 Prozent der Männer beklagen, dass Frauen ihre Wünsche nicht äußern. Doch wie sieht denn nun Sex aus, der für beide gleichermaßen erregend ist? Das möchte Ann-Marlene Henning von einer Runde älterer Männer in einer Eckkneipe wissen. „Ich komme nicht nur mit einer Frau zusammen, um schnellen Sex mit ihr zu haben. Es ist eher wie eine Oper. Mit Ouvertüre, ganz langsam“, meint ein Mann über 70. Langsamkeit ist wichtig, darüber sind sich alle Herren einig. Doch der durchschnittliche Akt beträgt in Deutschland gerade mal fünf Minuten. Mit Hannes und Christiane möchte Ann-Marlene Henning daher zur Langsamkeit zurückfinden. In die Erregung und final in den Orgasmus spielen viele verschiedene Faktoren mit hinein. Das sexuelle System des Menschen besteht aus vier Bereichen, die alle miteinander ko

  • S04E03 Keine Lust auf Sex

    • July 19, 2016
    • ZDF

    51 Prozent der Frauen und 24 Prozent der Männer berichten über Lustlosigkeit. Aber nur 10 Prozent leiden auch darunter und würden gerne etwas an ihrer Situation ändern. Das möchten auch Nina (46) und Michael (65). Zusammen führen sie einen Reiterhof, der sie 24 Stunden, 365 Tage im Jahr in Anspruch nimmt. Seit drei Jahren hatten sie schon keinen Sex mehr. Die Erklärungen sind meist: zu viel Stress, zu viel Alltag, zu wenig Zeit. „Doch nicht selten verbirgt sich dahinter, dass die Paarsexualität als nicht befriedigend genug erlebt wird“, meint Ann-Marlene Henning. Das zu thematisieren, ist allerdings für viele ein Tabuthema, zum Beispiel aus Scham oder aus Angst, den anderen zu verletzen. Denn wir leben in einer Gesellschaft, in der uns Potenz und stets abrufbare Lust als Normalität suggeriert wird. Der Leistungsdruck erhöht sich, weil Sex in der Vorstellung vieler Menschen vornehmlich Penetration bedeutet. Um diesen Druck abzubauen, zeigt Ann-Marlene Henning mit einem Modellpaar sexuelle Möglichkeiten weitab der Penetration, für die sich ein Paar viel Zeit nehmen kann. Sie zeigt konkrete Grifftechniken für Vagina und Penis, jenseits derer, die wir bei der Masturbation einstudieren. Wie es, ist mit sexueller Lustlosigkeit zu leben, was die Ursachen dafür sein können und wie man da wieder rauskommen kann – wenn man das möchte -, das bespricht Ann-Marlene Henning mit einer gemischten Männer-Frauen-Runde in einem Biergarten. „Ich habe zwar keine Lust auf Sex, aber ich bin trotzdem kein gefühlskalter Mensch“, sagt eine der Frauen selbstbewusst. Für diejenigen Paare, die wieder zurück zur Lust und zu einer gemeinsamen Sexualität finden möchten, zeigt „MAKE LOVE“ Möglichkeiten auf. Für Michael und Nina ist der erste Schritt Mut zur Offenheit und weg von den Vorstellungen, dem anderen sexuell etwas beweisen zu müssen. So spüren die beiden allmählich wieder Lust auf gemeinsame Intimität und Nähe.

  • S04E04 Raus aus der Routine

    • July 20, 2016
    • ZDF

    Routine beim Sex tritt in fast jeder festen Beziehung irgendwann auf. Jeder Zweite wünscht sich mehr Abwechslung. Doch das ist für Paare oft schwer umzusetzen. Das Resultat: sexuelle Unzufriedenheit. So geht es auch dem Ehepaar Sebastian (35) und Marcel (39). Seit zehn Jahren sind sie zusammen und seit acht Jahren verheiratet. Gemeinsam leben sie in ihrem Haus bei Frankfurt. Vor allem Sebastian bemängelt, dass die beiden kaum noch miteinander schlafen. Während Marcel sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zurückzieht, fehlt Sebastian vor allem der ganzkörperliche Sex, der nicht nur auf den schnellen Orgasmus abzielt. Es zeigt sich, dass bei Marcel und Sebastian, wie bei so vielen Paaren, Ängste und Missverständnisse dazu führen, dass ein Partner sich sexuell zurückzieht. Ann-Marlene Henning arbeitet mit dem Paar auch an der Vorbereitung vor dem Analverkehr. Hierfür zeigt erstmalig im deutschen Fernsehen ein Männer-Modellpaar Techniken anhand realer Szenen, wie vielfältig der Penis stimuliert werden kann und wie durch die richtigen Entspannungstechniken Penetration schmerzfrei funktioniert. Wie man beim Sex aus der Routine kommen kann, bespricht Ann-Marlene Henning auch mit den Besuchern einer Tattoomesse. „Es ist schon auch ein Druck. Jeder meint, er muss ein super Sexleben haben, steht ja in der Werbung“, meint eine Tätowiererin. Druck hilft nie weiter, sondern Kommunikation mit dem Partner. Doch mehr als 80 Prozent der Paare sprechen Probleme gar nicht erst an. „Reden oder Schweigen?“, das diskutiert Ann-Marlene Henning deshalb mit den Tänzern einer Tangoschule. „Um die sexuelle Spannung aufrecht zu erhalten und von der Routine wegzukommen, gilt für beide Partner: sich dem anderen immer wieder zuzumuten und sich die Neugierde aufeinander zu bewahren“, meint Ann-Marlene Hennig.

Season 5

  • S05E01 Neue Wege in der Liebe

    • August 29, 2017
    • ZDF

    Die Dokumentationsreihe „MAKE LOVE“ mit Sexologin, Paartherapeutin und Bestsellerautorin Ann-Marlene Henning ist unterwegs in Deutschland. In der ersten Episode „Neue Wege in der Liebe“ widmet sich „MAKE LOVE“ modernen und traditionellen Beziehungsmodellen, hinterfragt Strömungen der Zeit und sucht nach Rezepten für die große Liebe. Laut Statistik wird jede dritte Ehe geschieden, jede zweite davon wegen Untreue. Angesichts dieser Zahlen stellt sich Ann-Marlene Henning die Frage, wie Partnerschaft heute gelingen kann. (Quelle: ZDF)

  • S05E02 So, wie Du bist

    • September 12, 2017
    • ZDF

    Die Dokumentationsreihe „MAKE LOVE“ mit Sexologin, Paartherapeutin und Bestsellerautorin Ann-Marlene Henning ist unterwegs in Deutschland. „MAKE LOVE“ betrachtet so aktuelle Strömungen der Zeit und widmet sich in der zweiten Episode „So, wie Du bist“ dem Thema Körperideale im Spannungsfeld gesellschaftlicher Normierungen. Wir alle sind täglich dem Druck von Schönheitsidealen und Geschlechterklischees ausgesetzt. Die positive Botschaft ist: Wir können uns vom Selbstzweifel befreien und unsere Einzigartigkeit schätzen lernen. (Quelle: ZDF)

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