History XXL erinnert an die Geschichte des geteilten Deutschlands Sommer 1989 – Monate des Aufbruchs und Protests, des Neuanfangs und des Abschieds. Es beginnt der Zerfall des DDR-Regimes. Die Menschen begehren auf, Zehntausende fliehen aus dem Land. An das Ende der DDR glaubt allerdings noch niemand. Letztendlich gelingt es der Kraft des Volkes, die Mauer einzureißen. Eine friedliche Revolution beendet die Zeit des Kalten Krieges.
Die Deutsche Demokratische Republik nahm ihren Bürgern die Freiheit und verkannte die Realität vor den Mauern ihrer eigenen Welt. Mit dem Sturz Erich Honeckers wurden die Proteste immer lauter, ein Führungswechsel kam zu spät. Die Bürger des Ostens strebten bereits nach einem vereinten Deutschland wie die Spiegel TV-Dokumentation „Der letzte Sommer der DDR“ zeigt. (Text: n-tv)
Zwar häuften sich die Massendemonstrationen und Rufe nach Reformen, doch an ein Ende der DDR glaubte niemand. Zehntausende flohen mit dem Wunsch nach Freiheit bis die Kraft des Volkes jenes Bauwerk einriss, das den Bürgern 28 Jahre lang ihre Grenzen aufzeigte. Den Untergang der DDR schildert n-tv in einer vierteiligen Spiegel TV-Dokumentation. (Text: n-tv)
History XXL erinnert an die Geschichte des geteilten Deutschlands Sommer 1989 – Monate des Aufbruchs und Protests, des Neuanfangs und des Abschieds. Es beginnt der Zerfall des DDR-Regimes. Die Menschen begehren auf, Zehntausende fliehen aus dem Land. Immer mehr schließen sich den Massendemonstrationen an, immer lauter werden die Rufe nach Reformen. An das Ende der DDR glaubt allerdings noch niemand. Letztendlich gelingt es der Kraft des Volkes, die Mauer einzureißen. Eine friedliche Revolution beendet die Zeit des Kalten Krieges.
1989 war das letzte DDR-Weihnachten. Eine Familie aus Zwickau wurde dabei von einem Fernsehteam vom WDR begleitet. Danach wurden sie am 26.12. in den Westen eingeladen und schrieben Fernsehgeschichte.
Diese Dokumentation wirft einen liebevoll ironischen Blick auf Weihnachten in den Nordbezirken. Sie erzählt, wie in den 1950er-Jahren die DDR-Führung das christliche Weihnachten in ein politisiertes Friedensfest umdichten wollte und wie der Rostocker Weihnachtsmarkt in den 1980er-Jahren zum Treffpunkt von Menschen aus Ost- und Westdeutschland wurde. Der Film berichtet zudem über Weihnachten an Bord der Schiffe der Deutschen Seerederei, die lange Tradition des Krippenspiels der St.-Johannis-Kantorei Rostock und christliche TV-Sendungen im Staatsfernsehen.