Ein Checker – ein Herausforderer! Heute ist das Brückenbauexperte Matthias vom THW. Der stellt Tobi vor eine schwierige Aufgabe und gibt auch noch die Bedingungen vor: Tobi soll aus 30 Eis-am-Stil-Stäbchen eine Brücke bauen. Ganz ohne Hilfsmittel: kein Kleber, keine Nägel, keine Schnüre … Die Brücke soll außerdem einen halben Meter überspannen und am Ende so stabil sein, dass eine Maus sicher darüber laufen kann … Der Checker ist bereit, sein CheXperimentier-Tisch aufgebaut. Mit seiner CheX-Liste macht sich Tobi auf den Weg, und besorgt alles, was er für sein CheXperiment braucht. Bloß – wo bekommt er auf die Schnelle eine Maus her? Kann ihm Publikum im Englischen Garten beim CheXperiment weiterhelfen kann? Und was ist, wenn die Maus nicht mutig genug ist …?
Heute muss Tobi ein besonders kniffliges CheXperiment lösen. Überlebenskünstler Joe war schon auf der ganzen Welt unterwegs. Immer mit so wenig Ausrüstung wie irgend möglich. Da muss er improvisieren können! Seine Herausforderung für Tobi: Er soll über einem offenen Feuer ein Spiegelei braten. Aber ohne Pfanne! Der Checker darf nur einen Campingkocher, Zeitungspapier, eine Schere, einen Tacker und natürlich Eier verwenden. Und am Ende muss er auch noch schneller sein, als ein Gegner, der ein Ei mit einer normalen Pfanne brät! Hoffentlich verbrennt Tobi sich bei dem CheXperiment nicht die Finger!
Checker Tobi wird heute von Lukas herausgefordert. Der ist erst 16 Jahre alt und darf als einer der jüngsten Ballonfahrer Deutschlands schon alleine einen Heißluftballen führen. Klar, dass das CheXperiment von Lukas mit dem Fliegen zu tun hat: Tobi soll nur mit Hilfe von Ballons und einer Füllung seiner Wahl einen Hund in die Luft steigen lassen! Und der Vierbeiner soll dann nach einem 50-Meter-Flug auch noch sicher landen! Wie viele Ballons wird Tobi wohl brauchen? Und welche Füllung ist die Richtige? Am schwierigsten gestaltet sich aber die Suche nach dem Hund. Welches Herrchen möchte schon, dass sein Vierbeiner abhebt?
Checker Tobi ist wieder mit seinem CheXperimentier-Tisch unterwegs und trifft seinen Herausforderer Rüdiger. Der ist Berufstaucher bei der Feuerwehr und kennt sich mit Feuer und Wasser bestens aus. Rüdigers Aufgabe klingt unlösbar: Tobi soll aus einem mit Wasser gefüllten Planschbecken ein Schatzkästchen bergen, das komplett von Wasser bedeckt ist. Er darf sich aber dabei nicht die Finger nass machen. Er darf außerdem das Wasser nicht ausschütten, abschöpfen, oder das Planschbecken kippen. Einzige erlaubte Hilfsmittel sind ein großes Glasgefäß und eine Feuerschale. Wie soll das denn bitte gehen?
Heute trifft Checker Tobi auf Kung Fu Meister Ralf. Der fordert ihn heraus: Schafft es Tobi, eine Straße aus 200 rohen Eiern zu überwinden? Natürlich sind das abgelaufene Eier aus dem Lebensmittelhandel. Aber das hilft gar nichts. Die Bedingungen von Ralf sind hart: Bei Tobis Spaziergang über rohe Eier dürfen nämlich höchstens 50 zu Bruch gehen – der Rest muss heil bleiben, da lässt sich der Kung Fu Meister nicht umstimmen. Das CheXperiment kann beginnen- Bei den ersten Versuchen entdeckt Tobi, dass Körperbeherrschung bei dieser Challenge kein Nachteil ist und dass Eier stabiler sind, als er dachte. Trotzdem halten die Eier sein Gewicht nicht aus. Es muss doch eine Lösung geben?!
Checker Tobi wird von Physiker Kevin herausgefordert. Er weiß: Strom kommt nicht nur aus der Steckdose. Und genau darum geht es auch beim heutigen CheXperiment. Tobis Aufgabe: Er soll ein Spielzeugauto mit Elektromotor zum Fahren bringen. Kein Problem, denkt sich der Checker. Batterie rein und das Auto rollt. Nein, so einfach kommt Tobi nicht davon. Kevin erlaubt keine Batterien und keinen Strom aus der Steckdose. Tobi soll das Elektroauto nur mit Hilfe von Zitronen und kleinen Metallplättchen zum Fahren bringen. Wie bitte? Strom aus Zitronen?! Das kann nicht klappen! Oder doch…
Tobi muss in einem Biergarten eine falsch abgestellte Palette mit Getränkekisten über eine Entfernung von zehn Metern befördern. Er darf die Palette dazu aber nicht entladen, sie muss am Stück transportiert werden. Allerdings wiegt sie 200 Kilogramm! Seine einzigen Hilfsmittel sind ein Umzugs-Rollbrett und ein Seil.
Diesmal geht es um Zauberer Mario, der den größten Zaubertrick aller Zeiten beherrscht: Er weiß, wie man über Wasser geht! Tobi soll das in einem Schwimmbad nachmachen. Klappt nie, denkt der Checker und beweist es Mario: Eineinhalb Schritte auf dem Wasser kriegt er gerade so hin, dann geht er unter. Tropfnass nimmt Tobi die Checkliste entgegen: Alles, was Tobi benutzen darf, sind ein paar Plastikwannen und Speisestärke. (Text: KiKA)
Das heutige CheXperiment hat sich Ingenieurin Nicol ausgedacht, und es klingt erstmal recht einfach: Tobi soll ein Radio einschalten. Allerdings aus über zehn Metern Entfernung! Eine Fernbedienung gibt es nicht, und die einzigen Hilfsmittel, die Nicol erlaubt, sind zehn Besen! Die Besen treibt der Checker irgendwie auf, aber wie um alles in der Welt soll man damit ein Radio einschalten? Eine Schnur zum Verbinden der Besen darf Tobi nicht verwenden, und die Besen werfen klappt auch nicht. Ein Hinweis kommt von Tobis Zuschauern, die sich um den CheXperimentiertisch versammelt haben: Vielleicht muss man die Besen in einer bestimmten Weise aufeinander legen? Nicol und Tobi tüfteln erstmal im Kleinen mit Mikado-Stäbchen. Ob Tobi es schafft, eine Art Steinzeitfernbedienung zu basteln, damit am Schluss Musik aus dem Radio kommt?
Klettern, wie Spiderman? An einer glatten, mehr als zwanzig Meter hohen Glaswand? Das kann nicht gehen! Aber genau das verlangt Tobis heutiger Herausforderer. Profi-Kletterer Peter behauptet felsenfest: Das klappt!Immerhin darf sich Tobi Saugnäpfe als Hilfsmittel besorgen. Aber schon der erste Versuch scheitert. Die Halterungen tragen zwar locker das Gewicht eines Handtuchs, ihre Saugkraft reicht aber niemals zum Klettern! Auch, wenn Tobi es mit vielen Saugnäpfen gleichzeitig versucht - keine Chance!Tobi gibt nicht auf und holt sich Hilfe.
Tobi baut seinen CheXperimentier-Tisch heute im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt auf. Die Jungs, die hier arbeiten, sind echte Weltraum-Experten. Heute haben sie für Tobi eine ganz spezielle Mission vorbereitet. Physiker Tobias fordert den Checker heraus: er soll einen kleinen Spielzeug-Astronauten 20 Meter hoch in den Himmel fliegen lassen. Tobi darf sich dazu allerdings eine ganze Menge Utensilien zu Hilfe holen. Doch was soll er aus Wasserflaschen, einer Luftpumpe, einem Gartenschlauch und anderen Dingen nur konstruieren? Ein Flugzeug? Ein Raumschiff? Eine Rakete? Bevor Tobi das CheXperiment lösen kann, muss er erst einmal checken, warum etwas abhebt. Ob der Checker es wohl schafft, den kleinen Astronauten in den Himmel reisen zu lassen? (Text: KiKA)
Heute wird es richtig laut! Checker Tobi wird von dem Münchner Rock’n Roller Landy herausgefordert. Das was er sich ausgedacht hat, klingt erstmal ziemlich merkwürdig. Landy möchte, dass Tobi die Kerzen eines Geburtstagskuchens löscht. Ohne ihn auszupusten. Ohne Wasser. Auch ohne Feuerlöscher. Tobi darf nur Musik verwenden. Aber so laut der Checker auch singt, den Kerzen ist das ziemlich egal. Auch mit einem spontan zusammengetrommelten Chor kommt Tobi nicht weiter. Den entscheidenden Tipp bekommt der Checker in einem Tonstudio. Sobald die Kerze direkt vor einen Lautsprecher ist, bewegt sich die Flamme im Rhythmus der Musik. Es muss also etwas damit zu tun haben, dass Schallwellen nichts anderes sind, als bewegte Luft. Wird eine richtig große Box, mit noch viel lauterer Musik das CheXperiment lösen? Oder ist Tobi doch auf der Falschen Fährte? (Text: KiKA)
Für das heutige CheXperiment braucht Tobi Kraft, Köpfchen und er muss gut zielen können. Sein Herausforderer war früher Polizist, heute trägt er den schwarzen Gürtel und trainiert als Karate-Meister Kinder und Jugendliche. Marco hat sich eine ziemlich knifflige Aufgabe für den Checker ausgedacht: Tobi soll in nur 60 Sekunden 10 Holzlatten mit der Hand durchschlagen. Das Schwierige daran ist: Nur eine Seite der Latten darf dabei auf dem Tisch aufliegen. Bei Tobis erstem Test wirbeln die Latten nur so durch die Luft, aber keine von ihnen geht kaputt. Immerhin erlaubt Marco eine Zeitung als Hilfsmittel. Doch kann eine Zeitung die Latten wirklich beschweren? So, dass man sie durchschlagen kann? Auch mit dem erlaubten Hilfsmittel sehen Tobis Schlagversuche ziemlich hilflos aus. Irgendetwas hat der Checker nicht bedacht. Es muss einen Trick geben. Vielleicht haben die Kids in der Karateschule eine Idee.
Tobis heutiger Herausforderer heißt Mathias und ist Jongleur! Mathias ist absoluter Spezialist, wenn es darum geht, Gegenstände exakt fliegen und fallen zu lassen. Er fragt Tobi erst einmal, auf welcher Seite ein Marmeladenbrot landet, wenn man es fallen lässt: Na klar, immer auf der Marmeladen-Seite! Das kennt ja jeder vom Frühstückstisch. Und genau dieses scheinbare Gesetz soll Tobi durchbrechen. In seinem CheXperiment muss er zehn Marmeladenbrote abwechselnd auf der bestrichenen und auf der unbestrichenen Seite landen lassen. Aber ist es denn wirklich ein Natur-Gesetz, dass Marmeladenbrote immer auf der Marmeladen-Seite landen? Und falls ja, wie kann Tobi dieses Gesetz austricksen? Zum Glück hilft Tobi eine ganze Schulklasse bei diesem kniffligen Rätsel. (Text: KiKA)
Heute soll Tobi sein CheXperiment auf einer Eislauf-Bahn bestehen. Sein Herausforderer ist Dragan. Er ist Eisspezialist und kümmert sich darum, dass die die Bahn immer perfekt glatt ist. Und mit Eis hat natürlich auch Tobis Herausforderung zu tun: Tobi muss aus einer Wasser-Flasche einen Eisberg „herauszaubern“. Wie soll das denn funktionieren? Wenn Tobi die Wasserflasche ins Eisfach stellt, gefriert das Wasser schon in der Flasche, und wie soll er es dann „herauszaubern“? Liegt des Rätsels Lösung in der Art des Wassers? Wann gefriert Wasser? Und gefrieren Sprudelwasser, Leitungswasser und andere Wassersorten alle bei Null Grad? Es muss doch eine Lösung geben, schließlich kann ja auch Dragan bei warmen Temperaturen Eis auf die Eislaufbahn zaubern. Ob Tobi wirklich ein Wasser findet, mit dem er einen Eisberg aus der Flasche zaubern kann?! (Text: KiKA)
Tobis Herausforderer Günther ist Ziegenbauer. Und sein CheXperiment ist nicht nur besonders knifflig, sondern führt von Anfang an zu einem Knoten in Tobis Kopf! Tobi soll einen Wolf, ein Zicklein und ein Bündel Heu in einem Ruderboot von einem Ufer eines Flusses zum anderen Ufer bringen. Allerdings darf er immer nur einen Passagier mitnehmen. Und vor allem: Wolf, Zicklein und Heu müssen wohlbehalten am anderen Ufer landen. Zu dumm, dass Tobi weder Wolf und Zicklein, noch Zicklein und Heu zusammen alleine lassen kann. Klar! Die fressen sich ja gegenseitig! Aber egal, in welcher Reihenfolge Tobi seine Passagiere transportiert, immer entsteht eine fress-gefährliche Situation! Wird Tobi den Knoten in seinem Kopf lösen und das CheXperiment knacken? (Text: KiKA)
Tobis Herausforderer ist heute Fabian. Und der ist ein echter Kletter-Meister! Fabian klettert in die höchsten Bäume, um tote Äste abzuschneiden, damit sie beim nächsten Sturm keinem auf den Kopf fallen. Und auch Tobis Aufgabe ist, an einem Baum einen toten Ast abzuschneiden. Das Schwierige daran ist, dass der Ast in zehn Metern Höhe hängt und es darunter keinen einzigen anderen Ast gibt, an dem Tobi nach oben klettern kann! Tobis einziges Hilfsmittel ist ein gerade mal sieben Meter langes Seil. Das reicht ja nie! Soviel findet Tobi schon mal heraus: Die Lösung scheint irgendetwas mit Reibung zu tun zu haben. Aber ob Tobi es wirklich schafft, wie ein Affe an dem kahlen Baumstamm nach oben zu klettern? (Text: KiKA)
Tobi wird heute von Elias herausgefordert. Der ist mit seinen gerade mal 16 Jahren schon ein echter Künstler auf der Slackline. Elias macht Sprünge und Saltos auf dem elastischen Band, und manchmal balanciert er darauf auch in den Bergen von einem Gipfel zum anderen. Also ist es keine Überraschung für Tobi, dass auch er in fünf Meter Höhe auf einer Slackline über einen Abgrund balancieren muss. Allerdings muss er sich seine Slackline auch noch selber bauen: Und zwar aus Klopapier! Wie soll er denn auf diesem dünnen und leicht zerreißbaren Papier sicher über den Abgrund kommen? Erste Versuche zeigen schnell, Klopapier reißt schon bei den leichtesten Gewichten sofort durch! Findet Tobi die richtig Technik, um sich ein stabiles Seil aus Klopapier zu bauen? Und schafft er es dann auch noch über den gefährlichen Abgrund zu kommen? (Text: KiKA)
Diesmal trifft der Checker auf den Seifenblasenmann. So nennt sich sein heutiger Herausforderer Björn auf der Bühne. Der Seifenblasenkünstler stellt Tobi vor eine scheinbar unlösbare Aufgabe: Er soll mit einer Seifenblase Tennis spielen! Tobi versucht es mit allen möglichen üblichen Schlägern – keine Chance. Weder Tischtennis noch Badmintonschläger bringen ihn der Lösung näher. Hilft am Ende nur eine Superseifenlauge, mit der man besonders zähe Blasen herstellen kann oder braucht Tobi vielleicht doch einen Spezialschläger, den es so noch gar nicht gibt? Tobi gibt alles, damit der Traum vom Seifenblasentennis nicht jäh zerplatzt. (Text: KiKA)
Checker Tobi braucht heute besonderes Feingespür. Er muss diesmal zeigen, ob er den richtigen Ton treffen kann. Herausforderin Lipa ist Soulsängerin mit einer Wahnsinnsstimme. Sie hat sich für ihn mal wieder eine besonders schwierige Aufgabe überlegt. Tobi soll ein Glas zum Platzen bringen, ohne es zu berühren es zu bewerfen oder es zum Fallen zu bringen. Was wie Zauberei klingt, soll tatsächlich möglich sein und zwar mit Tönen! Das Glas darf sich Tobi selbst aussuchen. Dafür besucht er einen Glasbläser, der ihm extra ein eigenes Trinkglas anfertigt. Und dann beschallt Tobi es mit allen möglichen Tönen. Er probiert es mit wummernden Bässen, er lässt einen Knabenchor mit extrem hohen Tönen gegen das Glas ansingen und sogar eine laute Rockband antreten. Aber welche Methode führt zum Ziel? (Text: KiKA)
Tobi wird heute das zweite Mal von Zauberer Mario herausgefordert. Nachdem er Marios erstes CheXperiment – über Wasser zu laufen – tatsächlich lösen konnte, hat sich Mario dieses Mal wieder eine schier unlösbare Aufgabe ausgedacht: Tobi soll die Tischdecke von einem festlich gedeckten Tisch entfernen, und am Ende sollen alle Teller und Gläser wieder an derselben Stelle auf dem Tisch stehen – und das in nur fünf Sekunden! Auch wenn Tobi sich extrem beeilt, schafft er es nicht in der vorgegeben Zeit. Kann es sein, dass Tobi hier der Trick mit der unter dem Geschirr weggezogenen Tischdecke weiterhilft? Nein. Keine Chance. Es steht einfach zu viel auf dem Tisch. Vielleicht können Tobi ja doch die erlaubten Hilfsmittel, ein Fahrrad und ein Seil weiterhelfen? Nur wie? (Text: KiKA)
Tobi muss heute zu seinem CheXperiment am Bayerischen Ammersee antreten. Sein Herausforderer Bertl ist Bootsbauer und Mechaniker bei der Ammersee-Flotte. Und klar, dass auch Tobis Herausforderung mit einem Boot zu tun hat. Tobi soll auf einem kleinen Boot ein Ei zehn Meter über den See transportieren. Dumm nur, dass das Boot weder Segel noch Motor hat. Und auch aus den erlaubten Hilfsmitteln – ein Ei, Draht, Feuer und Wasser – lässt sich doch kein Motor bauen. Oder doch? Tobi sucht sich Hilfe und bald stellt sich heraus, dass die Lösung seines CheXperiments irgendetwas mit Dampf und Rückstoß zu tun haben muss. Und trotzdem bleiben viele Fragen offen: Wie groß muss das Ei sein? Und wie funktioniert das Prinzip des Rückstoßes? Kann Tobi alle Rätsel lösen und tatsächlich sein Ei ins Ziel bringen? (Text: KiKA)
Tobis Herausforderer ist heute Architekt Thomas. Wenn er ein Gebäude plant, muss es nicht nur toll aussehen, sondern auch stabil sein. Und genau darum geht es auch bei Tobis CheXperiment. Der Checker muss eine Brücke bauen, die so stabil ist, das sie ihn trägt. Das Problem ist, er darf dafür keinen Beton oder Holz verwenden, sondern nur sechs Liter Wasser. Thomas erlaubt Tobi das Wasser mit anderen Materialien zu mischen, aber nur so, dass er alles noch umrühren kann, bevor er es einfriert. Kann ja nicht so schwer sein, denkt sich Tobi, aber ob er es wirklich schafft eine so stabile Eisbrücke zu bauen? Die ersten Versuche sehen gar nicht gut aus. Egal was Tobi versucht, die Brücke stürzt immer ein. Aber es muss doch eine Lösung geben?! (Text: KiKA)
Ein rohes Ei ist alles, aber auf keinen Fall bruchsicher! Das denkt Checker Tobi zumindest, als er seine neue Aufgabe gestellt bekommt. Herausforderer ist Berufsfeuerwehrmann Max Bachmaier aus München. Tobi soll von einer Feuerwehrleiter aus 30 Meter Höhe ein rohes Ei fallen lassen. Das muss aber nicht nur heil aufkommen, sondern es soll auch noch in einer Trefferzone mit 3 Meter Durchmesser landen. (Text: KiKA)
Tobi stellt sich seinem heutigen CheXperiment in einer Kiesgrube. Sein Herausforderer Karsten ist Rennfahrer. Allerdings mit einem ferngesteuerten Super-Flitzer. Karstens Modellauto fährt unglaubliche 90 Stundenkilometer. So schnell, wie richtige Autos auf der Landstraße. Karstens Herausforderung scheint aber trotzdem unlösbar: Tobi soll den Flitzer 30 Sekunden an einer senkrechten Wand halten, ohne ihn zu berühren, ohne ihn festzukleben, oder sonst irgendwie zu befestigen.Mit Hilfe eines Glases und einer kreisenden Kugel findet Tobi heraus, dass die Lösung wohl irgendetwas mit der sogenannten Zentrifugalkraft zu tun haben muss. Aber wie kann er sich diese Zentrifugalkraft bei seinem ferngesteuerten Super-Auto zu Nutze machen? Am Ende macht Tobi in der Kiesgrube eine unglaubliche Entdeckung … aber kann diese Entdeckung wirklich die Lösung zu seinem Rätsel sein? (Text: KiKA)
Tobis heutiger Herausforderer ist Dieter. Einer der besten Papier-Flieger-Bastler Deutschlands! Und klar, dass das Tobis CheXperiment mit Papierfliegern zu tun hat. Tobi muss einen Papierflieger durch einen Parcours mit vielen Links- und Rechtskurven steuern. Allerdings ohne eingebaute Fernsteuerung und ohne jede feste Verbindung zu dem Papierflieger. Das kann nicht gehen! Papierflieger fliegen in immer genau eine Richtung: Nämlich die, die sie sich selbst gerade aussuchen!Aber vielleicht spielt ja doch der Karton, den sich Tobi neben Papier noch besorgen darf, eine wichtige Rolle? Mit einem großen Karton kann man schließlich ganz schön Wind machen. Aber kann Tobi damit wirklich einen Papierflieger lenken? (Text: KiKA)
Tobi wird patschnass. Seine Herausforderin Astrid ist Taucherin. Sie will, dass der Checker ein zehn Meter breites Schwimmbecken durchquert. Er darf dabei nicht schwimmen, sondern nur gehen. Tobi muss die Strecke zu Fuß unter Wasser zurücklegen. Taucherausrüstung und Schnorchel sind verboten. Wie soll das denn klappen?
Heute hat Tobi einen furchtlosen Herausforderer. Matthias ist professioneller Stuntman und übernimmt in Filmen die Szenen, die für die Schauspieler zu gefährlich sind. Kein Wunder, dass er sich ein ziemlich waghalsiges CheXperiment ausgedacht hat. Tobi muss im Schwimmbad von einem fünf Meter Turm springen. Normalerweise dauert ein Sprung etwa eine Sekunde. Matthias will, dass Tobis Sprung, eineinhalb Sekunden dauert. Der Checker muss also die Physik austricksen und langsamer fallen. Aber wie? Tobi darf keine Geräte mit Motor verwenden. Vielleicht klappt es ja mit einer Art Fallschirm? Oder steckt nur ein Stunt-Trick dahinter? (Text: KiKA)
Tobi ist für sein heutiges CheXperiment auf dem Großmarktgelände in München unterwegs. Tom, sein Herausforderer, ist Koch und kennt sich nicht nur super mit Lebensmittel aus, er ist auch ein super schneller Schnibbler. Und mit Schneiden hat auch Tobis Aufgabe zu tun. Er muss eine Melone mit einem glatten Schnitt exakt in der Mitte teilen. Das Knifflige dabei ist: Tobi darf kein Messer, keine scharfen Kanten oder ähnliches verwenden. Nur Gummibänder sind erlaubt. Mit einem extrem starken Sportgummi baut Tobi sich zunächst eine Melonenschleuder. Auf welche Ideen der Checker wohl noch kommt?! (Text: KiKA)
Tobi soll ein Auto bauen, das ohne Sprit und ohne Motor zehn Meter weit fährt. Außerdem darf der Checker nur Dinge verwenden, die er in einem Schreibwarenladen findet. Dieses knifflige CheXperiment hat sich Rennfahrerin Michelle Halder ausgedacht. Sie ist eine der wenigen Frauen in der Formel 4. Michelle und Tobi haben sich auf einer Go-Kart Bahn verabredet.
Tobis Herausforderer Michi ist handwerklich topfit. Und genau darum geht es auch beim heutigen CheXperiment. Tobi soll ein Feuer aus zwanzig Metern Entfernung löschen. Einen Wasserschlauch darf der Checker aber nicht verwenden. Erlaubt sind Holz, Stangen, Schrauben, Wasserballons und Werkzeug. Ein guter Werfer war Tobi noch nie. Deshalb baut sich der Checker eine riesige Zwille. Mit der will er Wasserballons auf die Feuerschale schießen. Außerdem erlaubt Michi pro Idee jeweils nur drei Versuche. Die Zwille funktioniert, aber Tobi trifft kein einziges Mal das Feuer. Der Checker muss sich etwas bauen, mit dem er genauer zielen kann. Aber was könnte das sein?
Bei diesem CheXperiment geht es heiß her! Herausforderer Michael ist Feuerkünstler. Er schluckt und spuckt Flammen, ohne sich zu verbrennen. Wie das funktioniert, muss Tobi herausfinden. Der Checker soll einen Geldschein anzünden. Der Schein muss in Flammen stehen, er darf dabei aber nicht verbrennen. Damit sich bei einem Fehlversuch Tobis Taschengeld nicht in Schutt und Asche auflöst, hat Michael unechte Geldscheine zum Üben dabei. Beim Finale muss Tobi aber einen echten Schein anzünden. Tipps holt sich der Checker von der Freiwilligen Feuerwehr München. Aber können die Löschprofis Tobi wirklich helfen, das CheXperiment zu lösen? Oder verbrennt sich der Checker diesmal doch die Finger? (Text: KiKA)
Heute wartet ein extrem anstrengendes CheXperiment auf Tobi. Seine Herausforderin Tabea klettert in ihrer Freizeit an 40-Meter-Wänden mit Schwierigkeitsgrad 7plus. Und das hat sie sich für Tobi ausgedacht. Der Checker soll sich aus acht Metern Höhe in sein Sicherungsseil fallen lassen. Allerdings schneidet Tabea das Seil einfach durch! Wieder verknoten, ist verboten! Tobi muss das Seil irgendwie wieder verbinden. Tobi darf dazu aber lediglich den Inhalt eines Werkzeug-Kastens und Papier benutzen. Aber wie soll er aus Schraubenziehern, einer Bohrmaschine und Papier eine Verbindung herstellen, die so stabil ist, dass sie sein Gewicht aushält? Einen Tipp hat Tabea für Tobi: Das CheXperiment hat mit der Haftreibung zu tun. Was genau, das muss Tobi herausfinden.
Der Checker trifft seinen Herausforderer in einer Turnhalle. Vielleicht hat Tobi als ehemaliger Turner dadurch ja einen kleinen Heimvorteil. So fit wie Top-Turner Benedict ist Tobi aber nicht mehr. Benedict hat für Tobi eine Glocke in fünf Metern Höhe unter die Decke der Halle gehängt. Tobi muss die Glocke läuten. Wie er nach oben kommt, das muss der Checker selbst herausfinden.
Diesmal führt Tobi das Chexperiment auf einen Schrottplatz in der Nähe von Augsburg. Hier erwartet ihn Physiker Bene mit einer Schubkarre voll Müll. Von alten Bananenschalen bis Schrauben ist alles dabei. Tobis Aufgabe: er muss den Müll sortieren. Genauer, der Checker muss sämtliche Eisenteile heraussammeln - und das in nur einer Minute!
Tobi muss für sein Chexperiment ins Schwimmbad. Hier trifft er Akustikexperte Andreas. Und der stellt ihm eine verrückte Aufgabe: Der Checker muss ein Spielzeugboot zum kentern bringen. Allerdings darf Tobi weder das Wasser noch das Boot direkt berühren oder etwas ins Wasser werfen, das Wellen erzeugt.
Für das heutige Chexperiment ist Tobi zu Besuch bei Schreinermeister Christian Seine Aufgabe: ein Stück Holz zersägen. In einer Schreinerei kein Problem, hier gibt es jede Menge Sägen. Ausgerechnet die darf Tobi nicht benutzen. Stattdessen soll da Holz mit Papier zersägen. Dass man sich mit Papier unangenehm in den Finger schneiden kann, weiß Tobi. Aber wie soll man Holz damit sägen? (Text: KiKa)
Tobis heutiges CheXperiment stellt ihm Feuerwehrfrau Karolin: Er soll ein Feuer machen, das unter Wasser brennen soll und das eineinhalb Minuten lang nicht ausgehen darf! Und seine Besorgungsliste liest sich ebenso seltsam. Er darf alles benutzen, was man für eine ordentliche Geburtstagsparty gebrauchen kann. Aha! Tobi versucht es zuerst mit verschiedensten Kerzen, aber keine brennt unter Wasser. (Text:KiKa)
Für dieses Chexperiment ist Tobi beim THW in Rosenheim. Sein Herausforderer Thomas hat mit seinem Team vom THW schon bei Überschwemmungen und anderen Notfällen geholfen. Die Aufgabe, die er ihm stellt, hat es sich: Tobi soll Wasser bergauf fließen lassen. Stefan und sein Team vom THW haben ein Chexperiment vorbereitet.
Bei diesem Chexperiment kommt es auf Geschwindigkeit und Präzision an. Herausforderin Anni kennt sich als Stuntfau damit bestens aus. Die Aufgabe: Tobi muss mit Pfeil und Bogen ein Ziel treffen. Das klingt erstmal einfach, doch das Problem ist: Das Ziel befindet sich hinter Tobi, der Checker darf den Pfeil aber nur nach vorne abschießen. Tobi muss es also schaffen, dass der Pfeil rückwärts fliegt. Nur wie? Nach mehreren lustigen Fehlversuchen gibt Anni einen entscheidenden Tipp: Wenn sich zwei Körper mit identischer Geschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen bewegen, dann heben sich die Geschwindigkeiten gegenseitig auf. Ob der Checker mit dieser Erkenntnis den scheinbar unglaublichen Schuss schafft? (Text: KiKA)
Für das heutige Chexperiment ist Tobi zu Besuch in der Flugwerft Schleißheim, einem Flugzeugmuseum bei München. Hier trifft er seinen Herausforderer, Physiker David. Und der hat eine wirklich knifflige Aufgabe: Tobi soll mindestens fünf Sekunden lang schweben. Die Flugzeuge, die überall herumstehen, darf der Checker dafür aber nicht benutzen. Seine ersten Versuche sind nicht besonders vielversprechend: selbst mit einem Trampolin hebt er nur für eine Sekunde ab. Erst als Tobi sich Hilfe von einer Gruppe Kinder, die das Museum besuchen, holt, kommen sie gemeinsam auf die Lösung. Tobi muss etwas finden, das ihn dauerhaft vom Erdboden abstößt. Was das ist? Seht selbst! (Text: KiKA)
Eine Frühstücks-Maschine?!: Die Herausforderung von Physikerin Vicky scheint zunächst sehr einfach: Tobi soll mit Hilfe einer kleinen Kugel in Vickys Wohnung eine Kaffeemaschine und einen Toaster einschalten. Doch das Knifflige dabei: Tobi soll auf dem Sofa sitzen, während Toaster und Kaffeemaschine auf einem Küchenboard in circa vier Meter Entfernung stehen. Einfach hinlaufen und die Geräte mit der Kugel anschalten ist natürlich nicht erlaubt. Schon nach den ersten Versuchen wird klar: Das Problem ist nicht nur die Entfernung, sondern auch die Höhe, in der Toaster und Kaffeemaschine stehen. Tobi chexperimentiert mit Besen und Wischmopp, mit verschiedenen Rohren und sogar mit Bauklötzen. Ob es am Ende tatsächlich nach frisch gebrühtem Kaffee und getoastetem Brot duftet?
Im Münchner Wald, einem Kletterwald in Vaterstetten, hat Klettertrainerin Vanessa ein kniffliges Chexperiment aufgebaut: über einen Querbalken läuft ein Seil, an dem ein zehn Kilo schweres Gewicht hängt. Tobis Aufgabe: Er soll das Seilende loslassen und das Gewicht vor dem Aufprall retten. Dabei darf er das Seil aber nirgends festknoten! Tobi chexperimentiert und baut sich als Erstes einen Auffangarm. Das Gewicht reißt Tobis Konstruktion allerdings sofort nach unten. Nach weiteren Fehlversuchen gibt Vanessa Tobi einen Tipp: auch ohne Knoten kann das Seil das Gewicht in der Luft halten. Er muss das Seilende nur mehrmals um den Querbalken wickeln. Aber wie soll Tobi das Seil so schnell um den Querbalken bekommen? Schließlich hat er nur ein paar Sekunden Zeit, bis das Gewicht auf dem Boden aufkommt. Ob Tobi das Gewicht vor dem Aufprall retten kann?
Tobis trifft seinen Herausforderer Manu auf einem Basketballplatz in München. Manu ist Trampolinspringer und hat eine besonders knifflige Aufgabe für ihn: Tobi soll einen Ball aus Schulterhöhe fallenlassen und muss es dann schaffen, dass der Ball vom Boden bis in die Höhe des Basketballkorbes katapultiert wird - in drei Metern Höhe! Dafür hat Manu eine ganze Menge verschiedener Bälle mitgebracht, die Tobi alle für sein CheXperiment verwenden darf. Aber egal ob Basketball, Golfball oder Flummi: Keiner der Bälle springt höher als Schulterhöhe - logisch, die Bälle verlieren beim Aufprall an Energie. Manu und Tobi machen sich daran, die verschiedenen Bälle auf ihre Sprung-Eigenschaften zu testen. Einige prallen höher vom Boden ab als andere. Ob Tobi das CheXperiment lösen kann, indem er die Bälle beim Fallenlassen miteinander kombiniert? Regie: Mathias Hagn Kamera: Philipp Greitner, Stefan Schnappberger Musik: Dieter Holesch
Für seine nächste Herausforderung muss Checker Tobi in einen Yacht-Club. Die Aufgabe hat es in sich: Tobi soll ein kleines Segelboot ca. 30 Meter weit segeln - bei Flaute! Er darf zwar auf dem Boot Wind erzeugen, zum Beispiel mit einem Laubbläser, doch das Boot rührt sich nicht vom Fleck. Eine zündende Idee muss her!
Für dieses CheXperiment besucht Tobi eine Werkstatt in der Nähe von München. Werkstattbesitzer Markus hat endlich mal wieder Klarschiff gemacht und die ganze Werkstatt aufgeräumt. Nur ein einziger Schraubenzieher ist noch nicht wieder an seinem Platz im Werkzeugkasten. Das soll Tobi übernehmen. Allerdings darf er den Schraubenzieher dabei nicht berühren und der Werkzeugkasten ist gute zehn Meter entfernt.
Das nervt doch wirklich jeden: man ist mit vollbepacktem Auto auf den Weg in den Urlaub und nichts geht mehr. Überall Stau! Tobis Herausforderin Melanie ist Verkehrsexpertin und verlangt von ihm nichts Geringeres als eine Anti-Stau-Formel. Dafür soll der Checker 14 Trikes, eine Mischung aus Auto und Motorrad, im Kreis fahren lassen ohne dass sich ein Stau bildet. Das Problem: Auf der Kreisbahn ist kaum Platz für alle Fahrzeuge.
Tobis heutiger Herausforderer: Steinzeitexperte Wulf. Bei seiner Herausforde-rung bleibt der Checker ganz sicher nicht trocken. Tobi soll einen Fluss über-queren, ohne Boot und ohne Brücke. Er versucht zu springen, balanciert auf Stelzen durchs Wasser, nichts funktioniert. Jedes Mal landet Tobi im Wasser. Wulf gibt den entscheidenden Tipp: Tobi muss das Prinzip des Auftriebs nutzen. Ob er damit das CheXperiment lösen kann?
In einem Einkaufszentrum soll er die Menschen dazu bewegen, die Treppe statt der benachbarten Rolltreppe zu benutzen. Der Haken dabei: Absperren darf er die Rolltreppe nicht. Der Checker muss sich einen psychologischen Trick ausdenken, der die Passanten motiviert zu Fuß zu gehen. Am besten einen, der den Leuten auch noch Spaß macht.
Tobis Herausforderer: Goldsucher Andreas. Und der hat ein völlig ver-rücktes CheXperiment für Tobi: Er muss in nur drei Minuten 55 Goldnuggets in einem Schlammigen Tümpel finden. Ob er sie ertasten kann? Keine Chance. Die kleinen Goldstückchen rutschen immer tiefer zwischen die großen Steine. Auch seine Taucherbrille hilft Tobi nicht weiter, er kann in dem schlammigen Wasser nichts erkennen. Andreas hat den entscheidenden Tipp.
Tobis Herausforderin: Schäferin Susi. Tobi soll Susis Schafherde von der großen Weide in ihren Pferch bringen. Nur wie? Treiben funktioniert nicht, die Schafe brechen in alle Richtungen aus, nur in ihrem Pferch landen sie nicht. Auch von dem leckersten Futter, das Tobi finden kann, lassen sie sich nicht locken. Susis Tipp ist völlig überraschend: Tobi soll sich erst einmal ins Gras setzen und die Schafe beobachten.
Tobis Herausforderer: Schreinermeister Martin. Martins Aufgabe für Tobi: Er soll mit einem Briefmarken-großen Holz-Blättchen, das nicht einmal ein Gramm wiegt, einen riesigen, 70 Kilogramm schweren Holzklotz umwerfen. Das kann doch nur mit ganz viel Geschwindigkeit funktionieren. Doch egal, was Tobi sich überlegt, um das Holz-Blättchen mit noch größerer Geschwindigkeit gegen den Holzklotz zu werfen, der 70-Kilogramm-Klotz wackelt nicht einmal.
Tobis Herausforderer: Outdoor- und Survival-Experte Joe. Und der fordert Tobi schon zum dritten Mal zu einem CheXperiment heraus. Nachdem Joe Tobi tief in einen dunklen Wald gelockt hat, soll Tobi wieder den Weg aus dem Wald finden. Und zwar genau zu seinem CheXperimente-Tisch, den Tobi am Waldrand stehengelassen hat. Kann Tobi sich genau an den Weg erinnern, den er in den Wald hinein gegangen ist?
Für dieses CheXperiment macht sich Tobi auf den Weg zur Freiwilligen Feuerwehr nach Vaterstetten. Feuerspucker Michi ist schon da. Doch die Aufgabe, die Michi für Tobi mitbringt, hat absolut nichts mit Feuer zu tun. Ganz im Gegenteil: Tobi soll zwei mit Wasser gefüllte Becken durchqueren, ohne nass zu werden. Dabei darf er sich weder Gummistiefel anziehen noch irgendwelche Folien oder ähnlich wasserabweisende Materialien um die Füße wickeln.
Tobi trifft seine Herausforderin Nicol in einer Tüftlerwerkstatt in der Nähe von München. Nicol ist Ingenieurin und stellt Tobi vor eine scheinbar kaum lösbare, technische Aufgabe. Er muss sich mehrere Meter durch die Werkstatt bewegen, ohne dabei den Boden zu berühren. Das gilt nicht nur für seine Füße, sondern auch für alle anderen Gegenstände, die er finden kann. Das klingt nach einer echt schwierigen Tüftelei. Soll er etwa fliegen!?
Tobis Herausforderer: Zirkus-Artist Jason. Er hat für Tobi eine zirkusreife Herausforderung: Tobi muss in fast zwei Meter Höhe über ein acht Meter langes Stahlseil balancieren. Nach vielen Fehlversuchen, bei denen Tobi immer wieder auf der Sicherheits-Matte landet, ist ihm schnell klar, er braucht einen Luft-Haltegriff. Irgendetwas, woran er sich festhalten kann.