Snow leopards stalk the highest living sheep on earth, while Japanese macaques relax in volcanic hot springs. Giant Pandas spend half their day eating woody grass, while their relatives the Tibetan brown bear must work hard to dig up a rabbit-like pika from burrows. Asia's highlands are home to some of the world's harshest environments and the highest-living species in the world have had to adapt in unique ways in order to survive at high altitude.
Jeder der tierischen Bergbewohner begegnet den Gefahren von Kälte und Nahrungsmangel auf eigene Weise. Japanmakaken wärmen sich in vulkanischen Quellen auf, Murmeltiere verschlafen die kalte Jahreszeit im Bau, und Tibetfüchse begleiten Braunbären auf der Jagd.
Die wilden Tiere auf dem Dach der Welt müssen nicht nur mit großer Kälte, intensiver Strahlung und dünner Luft zurechtkommen, sie werden auch von vielen Raubtieren gejagt. Murmeltiere und Pfeifhasen auf der tibetischen Hochebene bilden die Nahrungsgrundlage für Adler, Füchse und Bären.
Im Osten der Himalaja-Region leben Schwarze Stumpfnasen – ungewöhnliche Affen, die sich an ein Leben in den bis zu 4000 Meter hohen Bergwäldern angepasst haben. Die tiefer gelegenen Bambuswälder beherbergen eine langsam wieder wachsende Population der Großen Pandas. Ein großer Erfolg für den Artenschutz, denn die beliebten Bambusbären waren Ende des letzten Jahrhunderts schon fast ausgestorben.
(Quelle: ZDF)