Während die einen noch auf dem Weihnachtsmarkt nach Geschenken suchen, blickt Dominic Deville bereits auf das politische Geschehen der letzten Woche zurück. Für ein musikalisches Highlight sorgt der Schweizer Pop-Poet Faber. Der Schweizer Songwriter Faber schreibt pointierte Lieder, deren Inhalte gleichzeitig zu den Klügsten und Polarisierendsten der deutschen Sprache gehören. Auf der Bühne, in Klubs, im Gucci-Anzug von 1996, vollgeschwitzt, mit Rotweinflecken auf dem Hemd und Zigarette im Mundwinkel, eine Gitarre in der Hand: Das ist Faber.«I fucking love my life» lautet der Titel seines zweiten Albums, mit dem er Anfang des kommenden Jahres auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz geht.