Hermann und Johanna kommen aus Dresden zurück - in einem fremden Auto! An einer Raststätte hatten sie einen Unfall. Die beiden sind zwar unverletzt, aber ob Hermanns geliebtes Auto noch zu retten ist, bleibt fraglich. Johanna freut sich, dass Monique da ist. Sie hofft, dass es doch noch ein schönes Weihnachtsfest wird, nicht ahnend, dass Monique gekommen ist, um Albert zu holen. Und dass Bernhard und Eva ebenfalls über Weihnachten in die USA fliegen möchten. Weder Bernhard noch Monique bringen es zunächst übers Herz, ihr reinen Wein einzuschenken. Als sie es dann doch erfährt, ist sie noch bedrückter als zuvor. Als dann auch noch Heinz und Enkelin Eva absagen, ist sie gar nicht mehr zu trösten - ob es jemals noch ein Weihnachten mit der ganzen Familie geben wird? Hermann möchte sich unterdessen selbst ein Weihnachtsgeschenk machen. Nachdem der erste Schock über den Totalschaden seines Autos verdaut ist, findet er genau das Auto, das er haben möchte. Das Auto will er sofort und zu einem guten Preis! Von Lieferzeiten und anderen Schwierigkeiten möchte er nichts hören. Schließlich gibt es in der Gegend auch noch andere Autohändler. Damit bringt er Auto-Müller ganz schön ins Schwitzen!