Mahlzeit, Chefvisite. Dittsche kommt als Gespenst mit Regenschirm in den Imbiss und will Süßes oder Saures. Oder Saures ist ein Bier, was Dittsche natürlich lieber ist. Das Spannbetttuch über Dittsches Kopf erschreckt den Ingo-Mann nicht so richtig, der alte Brauch aus der Gründerzeit lässt die Bierflasche von der Theke fallen und macht Ingo fuchsteufelswild. Dittsche bietet ihm an, sein Laken zum Putzen zur Verfügung stellen. Aus der Kürbisgründerzeit stamme der Brauch, der Zeit, in der sich der Mensch in der Übergangszeit von vier auf zwei Beinen befunden hat. Währenddessen rutscht Ingo beim Putzen fast in der Bierlache aus, Dittsche hat ein loses Mundwerk und freut sich, dass er so mal wieder auf sauberem Boden steht und besseren Grip unter den Schumiletten hat. Er begründet seine Geschichte von der Kürbiszeit weiter: Die Menschen haben sich damals einen Kürbis auf den Kopf gesetzt und wie ein Blaulicht benutzt. Der Kürbis diente als Orange-Licht, damit die wenigen Menschen sich besser sehen konnten. “Hallo, wen wollen sie sprechen?” Daher stamme der Begriff “Halloween”. “Hallo Wien” sei zudem ein Film mit Hans Moser und Ingo erschreckt sich immer noch nicht. Herrn Kargers Pyjama-Hose ist mit Klebestreifen am Bett befestigt, Dittsche hat sein Gespensterlaken auch mit Klebeband optimiert. Es stellt sich heraus, dass Dittsche Kargers durchgepupstes Laken über dem Kopf trägt, das er von der Wäschespinne geklaut hat. Das Loch kann er mit doppelseitigem Klebeband und einem Handtuch stopfen, andernfalls kann er auch den Pyjama daran festkleben. Karger hat seine Verfassung verloren und rumgeschrien. Die Fassung wird es wohl gewesen sein, vermutet Ingo, das wiederum versteht Dittsche nicht. Das Betttuch darf er nicht über die Theke hängen, um das Geräusch zu machen. “Schwamm drüber”, hat Dittsche zu Karger gesagt und ihm seine Geschäftsidee eröffnet, um alles wieder gutzumachen: Emmy Weinhaus, die Operettensängerin mit den Bild
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Ingrid Vetters | Guest Star |