Dittsche kommt mit einem Vogelhaus auf dem Kopf in den Imbiss und wird von Ingo ausgelacht. Dittsche ist der Entenvater und hat das Vogelhaus irgendwo abgebaut, wo er gemeint hat, dass es übrig war. Das Häuschen stand draußen und dort, wo er es mitgenommen hat, glaubt er, dass das zum Mitnehmen war. Das Bier perlt und er als Entenvater beschäftigt sich intensiv mit dem Klimaschutz. Ballack Obama war da, Merkel auch, nur Berlusconi nicht, weil der den Mailänder Dom in die Fresse bekommen hat. Über Sms hat er Merkel sein Ok gegeben, auch Dittsche setzt sich für den Klimawandel ein und fängt bei sich an. Der Chinese will das nicht, aber da Dittsche in der BamS den Gemüsekalender gesehen hat, lehnt er die Gurke aus Ingos Salaten ab, da diese eine reine Novemberfrucht ist. Blaubeeren gehören nicht in die jetzige Zeit und jeder, der davon ist, verändert seine Farbe wie der Fratzenmann in “Avatar”. Die Ente hat keine Lobby wie der Schwan oder der Storch, bisher gab es noch keinen Entenvater, jetzt schon. Den Adebar kennt man landläufig, der Storch wird niemals gefährdet. Der Schwan mit seinem langen Hals kommt auch gut weg. Vielleicht ist “Entenvater” sogar eine Behördenstelle, wenn bekannt wird, dass Dittsche sich um die Enten kümmert. Wenn er als solcher unterwegs ist, schützt er die Enten vor der Überalgung, die einsetzt, wenn sich der Mensch nicht an den Gemüsekalender hält. Wenn die Enten zu viele Algen fressen, kommen sie nach Polen und werde dort zu Entenbraten verarbeitet. Wenn die Leute zu viel Gemüse essen, das nicht in die Zeit passt, werden sie blau wie in “Avatar”, Dittsche wiederholt das nochmal, der Chinese hat wahrscheinlich sehr viele gelbe Früchte gegessen. Unter den Enten hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass Dittsche der “Entenvater” ist, er hat vorsichtig erst einmal einige Enten gegrüßt. Eine Stockente hat er mit nach Hause genommen, um sie vor den Polen zu schützen. Er will jetzt gleich noch eine m
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Mike Hansen | Guest Star |