Der Bär ist eine der großen Erfolgsgeschichten der Evolution: ein perfekt an seinen Lebensraum angepasstes Raubtier. Mit seinen stahlharten Kiefern vermag der Bär selbst Knochen zu zermalmen und große Beutetiere innerhalb von Sekunden zu töten. Als Allesfresser können die meisten Bärenarten ihren Energiebedarf aber genauso gut durch den Verzehr von Früchten, Wurzeln oder Insekten decken. Spürt man den evolutionären Wurzeln dieser äußerst erfolgreichen Raubtiere nach, so stößt man auf gerade einmal hundegroße, unscheinbare Baumbewohner, die die Erde vor 40 Millionen Jahren bevölkerten. Damals hielten noch andere, größere Raubtiere die ökologischen Nischen besetzt, die später von Bären eingenommen wurden. Erst nach dem Aussterben dieser Raubtierarten kam es zur Herausbildung der unterschiedlichen Bären, die wir heute kennen – von Eisbären und Grizzlys über die exotischen Ameisenbären bis zu den trägen, pflanzenfressenden Pandas. Auch heute ist die Evolution der Bären keineswegs abgeschlossen: Im äußersten Norden Kanadas treffen immer wieder Grizzlys und Polarbären aufeinander. Könnte sich aus ihnen eine neue Art entwickeln?
Bears weren't always on top of the predator pecking order. The size of a small dog, the first bears found refuge in trees from larger carnivores until climate changes forced them back to the ground.
На планете Земля обитает одно создание, которое в совершенстве овладело наукой выживания. Оно приспособилось к различным условиям обитания. Его средства самозащиты уникальны для животного царства. Его главный козырь - это челюсти, которые ломают кости. Загадочное создание, победившее резкую смену климата, свирепых врагов и самую грозную опасность - человека, чтобы стать одним из лучших творений эволюции.
Los osos no siempre estuvieron en la cima de la jerarquía de depredadores. Del tamaño de un perro pequeño, los primeros osos encontraron refugio en los árboles de los carnívoros más grandes hasta que los cambios climáticos los obligaron a volver al suelo.