Bei Opa Karl und Enkel Felix ist Eisangeln angesagt. Aber aller Anfang ist schwer. Obwohl Opa extra seine Spezialköder auswirft, will kein Fisch anbeißen. Das Warten gestaltet sich äußerst langwierig und Opa verfällt einem Nickerchen. Da kommt Felix eine Idee, vielleicht mögen die Fische ja auch Karamell-Bonbons? Es dauert nicht lange, da zappelt die Angel und Felix hat einen Fisch am Haken. Opa staunt nicht schlecht.
"Dein Opa hat vor keinem Tier Angst." Als Opa in der Küche allerdings eine Maus entdecken, wirkt er doch nicht so unerschrocken und ergreift schnell die Flucht. Gut, dass das Nachbarsmädchen Samina gerade zu Besuch kommt. Felix begibt sich mit ihr auf Mäusejagd. Mit einigen Tricks gelingt es, das Tierchen lebend zu erwischen. Stolz präsentieren sie Opa Karl ihren Fang. Der verrät den Kindern nun auch, warum er Angst vor Mäusen hat.
Felix hat mit seiner Freundin Samina ein Vogelhaus gebaut. Wieder einmal hat eine von Opas alten Wolle-Geschichten sie dazu inspiriert. Nur will sich anfangs kein Vogel in dem Häuschen niederlassen. Felix bemerkt, wie traurig Hilda darüber ist und beschließt, ein paar bunte Vögel aus Papier zu basteln. Und siehe da, zu den drei Papiervögeln hat sich nun doch ein echter Vogel dazu gesellt. Endlich lächelt Samina wieder.
Ein Missverständnis versetzt Felix und seine Freundin Samina in Aufruhr. Beide befürchten, dass Opas Kaninchen Bimmel und Bommel zum Schlachter gebracht werden sollen. Sie beschließen, die Kaninchen zu retten. Ein Versteckspiel in Haus und Hof beginnt. Opa Karl findet den Kaninchenstall leer vor, von Felix und Samina fehlt jede Spur. Durch einen kleinen Hinweis gelingt es Opa, die beiden Kinder nebst Hasen zu finden.
Felix will mit seinem Opa die größten Waffeln der Welt backen. Allerdings fehlen in der Küche Eier. In eigener Mission will Felix die Eier aus dem Hühnerstall holen. Dabei muss er es mit der gackernden Hühnerschar aufnehmen. Und dann passiert in der Küche auch noch ein Ungeschick. Aber die beiden Waffelmeister kann nichts davon abhalten, vielleicht nicht die größten, aber doch die leckersten Waffeln der Welt zu backen.
Felix will nicht in die Wanne. Da muss Opa Karl wieder mit einer Wolle-Geschichte locken: Mutig hätte er früher mit seinem Freund im winterlichen See gebadet. Das will Felix nun auch und wettet darauf, dass er draußen baden wird. Die Kälte des Sees schreckt ihn allerdings ab. Gemeinsam mit dem Nachbarsmädchen Samina kommt Felix auf eine Idee.
Schön, aber zerbrechlich sind die Porzellanfiguren im Wohnzimmer. Aus Versehen passiert es, ein weißer Hirsch fällt herunter. Dabei bricht ein Stück des Geweihs ab. Felix versucht, das Missgeschick zu verheimlichen. Doch er beichtet Opa, was passiert ist. Mit Sekundenkleber klebt der das kleine Stück wieder an und zeigt Felix zwei Vögelchen, die früher schon repariert wurden. Aber das soll auch ihr Geheimnis bleiben.
Felix findet in der Scheune eine alte Truhe mit Ritterkostümen und Holzschwertern. So wie Opa früher mit Freund Wolle, will Felix nun auch Ritter spielen. Während beide die Kostüme anprobieren, kommt Nachbarsmädchen Samina und will mitspielen. Doch es gibt kein drittes Ritterkostüm und zum Burgfräulein fühlt sich Samina nicht berufen. Felix hat natürlich eine Idde.