Die Macht der Hormone nennt sich die dritte Folge der BBC EXKLUSIV Zukunftsserie DER KONSTRUIERTE MENSCH, die sich mit dem Unterschied zwischen den Geschlechtern befasst. Ob man als Mann oder Frau zur Welt kommt ist eigentlich nur eine Frage der richtigen Chromosomen. Die Kombination XX wird zur Frau – und die Chromosomenpaarung XY läßt einen Embryo zum Mann heranwachsen. Doch die Wissenschaft ist auf dem besten Weg zu beweisen, dass die Bibel unrecht hat – und Männer im Grunde genommen nur eine Variation des weiblichen Geschlechtes sind. Den Beweis dafür liefert nicht nur eine relativ kleine Gensequenz sondern auch ein beeindruckendes Experiment mit dem männlichen Hormon Testosteron: Die Kamera verfolgt die erstaunliche Verwandlung einer jungen Frau. Nach einer sechsmonatigen Testosteron-Kur wird sie nicht nur rein äußerlich zum bärtigen Mann, sondern auch ihr Gehirn arbeitet danach in Scanner-Tests erstaunlicherweise wie das eines Mannes ...
Before science put it under microscope, sex was a simple, uncomplicated thing. You could not build humans without it. All you needed was a man, a woman, a liberal sprinkling of lust and Mother Nature did the rest. But is that now a terribly old-fasioned way of making new human? In the future we’ll able to build humans in tanks, make copies of ourselves in labs and even have the power to change the course of our genetic destiny by turning women into men. If kissing is nothing more than a way of sniffing out compatible genes, what is the point of sex, and will it ever be the same again?