In der achten Folge fällt den Kommissaren Marie Brand und Jürgen Simmel eine Leiche direkt auf das Wagendach. Der Ermordete war Kurator in einem Kölner Museum und dort für die Retrospektive des zeitgenössischen Malers Murau verantwortlich. Die Ermittler finden heraus, dass kurz nach der Ausstellungseröffnung Muraus bekanntestes Bild, auf dem er den Moment des Sterbens seiner Frau festgehalten hat, gestohlen wurde. Unbekannte versuchen das Museum und die Versicherung zu erpressen. Unter dringendem Tatverdacht gerät Muraus Tochter Cornelia, die ein ambivalentes Verhältnis zu ihrem Vater hat. Marie glaubt aber weiter an einen Zusammenhang zwischen dem Mord an dem Restaurator und dem Kunstdiebstahl. Getarnt als Versicherungsagentin, die das Bild zurückkaufen will, trifft sie sich mit Wieland, dem mutmaßlichen Auftraggeber für den Kunstdiebstahl. Ein Himmelfahrtskommando, wie sich herausstellt, bei dem Marie Brand in Lebensgefahr gerät, aus der nur Simmel sie befreien kann. (90 Min.) Text: ZDF