Henri ist unglücklich verliebt in Edda und schreibt ihr im Wechselbad der Gefühle ein Liebesgedicht – das Edda durch Zufall findet und es völlig erstaunt Theo zuschreibt. Theo klärt dieses Missverständnis natürlich nicht auf und steigt durch seine vermeintliche Dichtkunst gewaltig in der Achtung von Edda – Nora und Lasse freuen sich über ihr neues und enges Miteinander, bis Lasse sich plötzlich aus heiterem Himmel gegenüber Nora abschottet. Thomas geht gegenüber Simone in die politische Offensive, gesteht Fehler ein und punktet gleichzeitig mit der Idee eines Literatur-Festivals.