Toni hat sich ernsthaft in Eliane verliebt, will das Doppelgängerspiel auffliegen lassen und in Lüneburg bleiben. Torben ist von dieser Vorstellung entsetzt – Henri tut Volker den Gefallen und besucht den gemeinsamen Vater im Gefängnis. Die Begegnung ist jedoch für ihn nur abstoßend, und er verweigert einen zweiten Besuch. Gleichzeitig verbietet er Volker jede weitere Nachforschung in punkto Nora. Da zückt Volker einen Trumpf – Thomas ist selbst überrascht, dass er sich nicht auf Gesine einlassen kann. Aber er möchte einen solchen unschönen Abschied nicht akzeptieren und erzählt Gesine endlich von der verstorbenen Aylin.