Merle erhält einen Brief aus Japan, in dem Volker darlegt, dass er seine Vergangenheitsbewältigung im Kloster noch nicht abgeschlossen hat. Sie will ihm die nötige Zeit geben. Doch als Torben ihr mitteilt, dass Volker ihn mit der Veräußerung seines kompletten Besitzes in Lüneburg beauftragt hat, begreift Merle bestürzt: Volker will sich nicht von seinem falschen Vaterbild trennen, sondern von ihr! Sydney fragt sich, ob Anjas Körper eine Lebendspende besser angenommen hätte als die Totspende.