Der schwere Geruch von feuchtem Lehm und altem Holz liegt in der Luft, als Bergérn seine Augen öffnet. Sein schuppiger Körper spannt sich, während er sich aus seinem strohbedeckten Ruheplatz erhebt. Seine erholsame, ihm heilige Tagruhe wurde soeben unterbrochen. Nicht durch einen verführerischen Traum am Seeufer, der ihn beim Anblick der Nixen vor Erregung aus dem Schlaf reißt, sondern durch das Kreischen verzweifelter Stimmen vor seinem modrigen Loch. Das Dorf ist draußen in Aufruhr…