Wenn es um das Klima geht, dann ist die Ferieninsel Teneriffa in zwei Zonen geteilt: In den Süden mit jeder Menge Sonne und heißen Temperaturen und den gemäßigten Norden mit milden Temperaturen. Dieses milde, feuchte Klima schenkt dem Norden auch ein üppiges Grün. Es gibt einen zweiten Unterschied zwischen Süd und Nord: Während im Süden immer noch heftig an den Touristenorten gebaut wird, sind im Norden die Bausünden aus den 1960er Jahren schon fast vernarbt. Orte wie Puerto de la Cruz sehen fast schon wieder so aus, als wären sie ganz natürlich gewachsen. Es gibt in Teneriffas Norden viele kleine Ortschaften, die für Menschen, die eher die Ruhe suchen, bestens geeignet sind. Für alle, die ihren Urlaub aktiv gestalten wollen, bietet sich der Anschluss an geführte Wandergruppen an, die zum Beispiel das Anaga-Gebirge erkunden.
Klimatisch ist die Ferieninsel Teneriffa in zwei Zonen geteilt: in den Süden mit jeder Menge Sonne und heißen Temperaturen und in den Norden mit gemäßigtem, feuchten Klima und milden Temperaturen. Die Insel ist im Lauf der Jahre zur "Badewanne Europas" geworden. Sechs Millionen Besucher sind es im Jahr. Der Südteil der Insel ist vom Tourismus besonders betroffen. - Film über den Süden Teneriffas.