Berlin 1948: Die Stadt ist durch die Besatzer geteilt. Lebensmittel sind knapp, Strom gibt es nur phasenweise. Luise, deren Mann nicht aus dem Krieg heimgekehrt ist, sucht Arbeit, um sich und ihr Kind zu ernähren. Inzwischen werden die mehr als zwei Mio. West-Berliner über den Luftweg versorgt. General Turner, der das Luftbrücken-Projekt in Berlin-Tempelhof leitet, stellt die tüchtige Luise als seine Sekretärin ein.
Die Luftbrücke steht vor Problemen: Die Russen versuchen die Versorgung zu stören. Außerdem müssen trotz engem Luftraum die Flüge weiter gesteigert werden. Durch Zufall findet General Turner die Lösung. Somit ist die Versorgung der gesamten Bevölkerung West-Berlins mit lebenswichtigen Konsumgütern sicher gestellt. Luise aber muss sich zwischen zwei Männern entscheiden: ihrem tot geglaubten Ehemann und General Turner, von dem sie ein Kind erwartet.
