Durch Zufall lernt Rose während einer Busfahrt den sympathischen, jungen Gregory Wilmot kennen. Er lädt sie zum Tee ein und erzählt ihr von sich: Dass er unlängst nach Australien gegangen sei und dort jetzt eine Schaffarm besitze; er sei jetzt nur nach London gekommen, weil sein Vater gestorben sei, und in vierzehn Tagen kehre er zurück in seine neue Heimat. Die beiden finden aneinander Gefallen und Gregory fragt Rose, ob sie nicht seine Frau werden wolle. Wenn sie prinzipiell nichts gegen ihn einzuwenden habe, solle sie doch mit ihm kommen. Gefalle es ihr in Australien - gut; gefalle es ihr nicht, werde er ihr die Heimreise nach Europa zahlen. Rose kann diese ungeheure Entscheidung kaum alleine fällen. Sie lädt ihren Verehrer zum Eaton Place ein, um ihn ihren Freunden vorzustellen. Alle finden ihn sehr sympathisch, wenn auch der konservative Hudson über seine Ansichten recht schockiert ist: So sympathisiert Gregory mit der Labour-Partei und fände es gut, wenn Rose aus ihrem abhängigen Dienstbotendasein nach Australien käme, um dort ein freier Mensch zu werden. Nun, Rose entscheidet sich, und nach vierzehn Tagen gibt es einen tränenreichen Abschied. Zur allgemeinen Überraschung kehrt sie wenige Stunden später mit ihrem gesamten Gepäck wieder zurück und erklärt, herausgefunden zu haben, dass Gregory verheiratet sei. Aber die kluge Hazel Bellamy ahnt sofort, dass die Behauptung von Rose nur ein Vorwand ist.
A chance meeting on a bus leads to a proposal of marriage for Rose and a chance to make a new life in Australia.
Rose conoce casualmente en un tranvía a un granjero australiano con el que hace amistad, y el cual la pide que vaya a vivir con él a Australia. Cuando Hudson y la Sra. Bridges se enteran aconsejan a Rose que no actúe de forma precipitada.