Gideon Blake stirbt in einem Restaurant an einer Zyanidvergiftung. Bei den Recherchen stellt sich heraus, dass Blake trauernde Witwen ausgenommen hat, indem er behauptete, er könne mit ihren toten Ehemännern Kontakt aufnehmen. Als die Ermittlungen ausgeweitet werden, finden sich Blakes Fingerabdrücke in der Datei des FBI, das den Mann seit einem Jahr wegen Immobilienbetrugs sucht und dessen richtiger Name Lee Wayne Mapes ist. Als Briscoe und Green die Liste der Geschädigten durchgehen, stoßen sie auf Dr. Bethany Allison, die von Blake um fünfhunderttausend Dollar betrogen worden war und trotzdem mit Blake in dessen "Trauerzentrum" zusammengearbeitet hat. Dr. Allison ist Onkologin und Fachärztin für Kinderheilkunde. Bei ihrer Vernehmung gibt sie an, nicht gewusst zu haben, dass es sich bei dem Betrüger Mapes und Gideon Blake um dieselbe Person gehandelt hat, weil das Immobiliengeschäft von ihrem Steuerberater abgewickelt worden sei. Um den krebskranken Kindern, die sie fast täglich sterben sah, zu helfen, habe sie Blake vergiftet, damit der den toten Kindern im Jenseits helfen könne, weil sie glaubte, Blake habe Zugang zu ihnen. Vor Gericht versucht McCoy allerdings zu beweisen, dass sich Dr Allison nur wegen des Immobilienbetrugs rächen wollte.
When a con man passing himself off as a grief counselor is poisoned by a respected doctor he victimized, McCoy must determine whether revenge or insanity prompted the crime.
Un escroc, qui prétend parler aux morts, meurt empoisonné dans un restaurant...
כאשר נוכל המתחזה ליועץ מורעל בידי רופא שנפל קורבן למעשי הנוכלות שלו, מקוי נאלץ להכריע האם רגשות נקמה או חוסר שפיות הם שגרמו למעשה.
Briscoe e Green indagano sull'omicidio, tramite avvelenamento da cianuro messo su un'ostrica di un uomo, scoprendo che aveva truffato una decina di persone sottraendo le loro somme di denaro grazie ad una speculazione immobiliare e che poi aveva iniziato una carriera come spiritista. I detective sospettano di una nota oncologa pediatrica e autrice di numerosi bestseller su come superare la morte di una persona cara con cui la vittima stava collaborando, Briscoe e Green scoprono che la donna ha perso un mezzo milione di dollari nella truffa organizzata dalla vittima e si era sentita presa in giro. La donna, durante il processo ammette la sua colpa affermando di parlare con i morti e il suo legale invoca come difesa lo stress mentale dovuto ad anni di lavoro con bambini mentali terminali. McCoy crede che la donna stesse recitando e che il movente del delitto sia la vendetta per i soldi persi.