„Morlock Motors“-Chef Michael Manousakis wartet auf eine Lieferung der US-Army. Niemand weiß, mit was die drei LKWs geladen sind. Michael hat einen Vertrag mit der US-Army, der ihn verpflichtet, alles aufzukaufen, was die Amerikaner aussortieren. Der wahre Big Deal wartet jedoch in Hawaii. Doch statt schöner Strände, warten auf Michael 21 Humvees. Diese militärischen Geländefahrzeuge müssen allerdings auch noch vor Ort auseinandergebaut und verladen werden.
„Morlock Motors“-Chef Michael und seine US-Partnerin Julie machen sich auf den Weg zu einer US-Army-Base auf Hawaii. Die Mission: 21 ausrangierte Humvees, transportgerecht zu zerlegen. Und das wie immer unter Zeitdruck. Zurück in Deutschland erwartet Michael direkt das nächste unverhoffte Abenteuer. Ein Eurofighter-Pilot interessiert sich für eines seiner Fahrzeuge. Diese Begegnung sollte aber für Michael noch weitreichende Folgen haben …
Vor knapp zehn Jahren haben Celine und ihre Mutter bei den Morlocks einen alten US-Truck gekauft, den sie später zu einem Foodtruck haben umbauen lassen. Doch jetzt zickt der Truck und nur noch die Morlocks können helfen. Das Problem: Die Ersatzteile sind schwer zu bekommen und dem Mutter-Tochter-Gespann sitzt die Zeit im Nacken, denn das nächste Food-Event steht vor der Tür und der Truck ist immer noch nicht fahrbereit.
Michael und Julie sind heute auf dem Weg zu einem echten Schmuckstück, einem Buick Cabrio von 1948. Und zwar ausnahmsweise mal in einem absolut neuwertigen Zustand. Zudem erwartet den „Morlock Motors“-Chef ein Big Deal in Schweden. Hier sollen sich in einer alten Scheune ultrarare Ersatzteile für sein Lieblingsspielzeug, die Antonov 2 befinden. Zurück in Deutschland erwartet Michael direkt das nächste Highlight, eine „lustige“ Rundreise in einer Zentrifuge? bei 9G!
Einen Big Deal fern der Heimat erwartet Michael in Indonesien. Der Big Deal entpuppt sich aber auch zu einer kulturellen Erfahrung der ganz besonderen Art. Insbesondere Julie ist beindruckt von dem Land den Leuten, denn neben Motoren und Technik faszinieren sie Menschen und Traditionen. Nicht minder beeindruckt sind allerdings auch die Einheimischen von einem zwei-Meter-Mann mit langer Nase.