Der Psychologe Dr. Tony Hill hält eine seiner Vorlesungen und erläutert das Prinzip der Geschwister-Rivalität, die zu extremen Persönlichkeitsveränderungen und schweren Neurosen führen kann. Ein überraschender Besucher hört Tonys Ausführungen mit. Es ist Professor Jonathan Goode, ein alter Freund und Kollege von Tony. Goode hat in Amerika Karriere gemacht, sich jahrelang nicht gemeldet, aber möchte jetzt wieder in seine Heimat zurückkehren. Angeblich hat man ihm eine sehr gute Professur angeboten. Hill bietet Jonathan Goode an, vorübergehend bei ihm zu wohnen. DI Alex Fielding vom Morddezernat in Bradfield bittet Tony erneut um seine besondere Mitarbeit. Eine zurückgezogen lebende alte Frau ist von ihrem Mörder im Haus brutal überfallen und mit einer Plastiktüte erstickt worden. Dr. Tony Hill meint, der Täter habe das Opfer genau beobachtet, die Tat exakt geplant und sich bei der Rentnerin mit freundlichen Worten Zutritt verschafft. Tony geht davon aus, dass der Täter bald wieder zuschlagen könnte.
Professor Jonathan Goode, Tonys Gast, mischt sich erstaunlicherweise in das freundschaftliche Verhältnis zwischen Alex Fielding und Tony ein. Er inszeniert eine böse Intrige, die die beiden sehr verwirrt und misstrauisch zurücklässt. Alex Fielding ist so entsetzt, dass sie fast auf Tonys Mitarbeit in der Zukunft verzichten möchte.
Der Zeuge Frank Donovan, Wachmann in einem Supermarkt, äußert sehr belastende Details über seinen Kollegen Bernard Kelly, der zusätzlich hervorragend ins Täterprofil passt. Kelly lebt in einer extrem neurotischen Beziehung immer noch mit seiner Mutter zusammen und macht außerdem einen sehr aggressiven, brutalen Eindruck. DI Alex Fielding hat keinerlei Zweifel, dass Kelly der Täter ist.
Weitere Morde an einem jungen Ehepaar und einem alten Paar verursachen bei Dr. Tony Hill erhebliche Zweifel. Das Muster der Morde ist zwar sehr ähnlich, die Opfer und die Ausführung der Taten jedoch im Detail sehr verschieden.
The murder of an elderly woman, suffocated in her own home, seems too deliberately staged to be an accident or robbery.
And when Alex calls in Tony he realises the killer will strike again.
To set a trap, Tony and Alex hold a public meeting which Tony predicts the killer will be compelled to attend.
At the meeting, Tony’s profile of the murderer sees one member of the public stand out as prime suspect – thuggish security guard Kelly.
He lives with his overbearing mother and has also been seen near the scene of crime by several witnesses - including frightened local man Donovan.
But Kelly and his mother hold out under questioning and, as Tony predicted, the first murder proves to be the start of several killings. They all show the same signature but apparently different personality traits in the finer details of their execution. The differences seem too profound to allow for only one killer.
Meanwhile, Tony has an initially pleasant surprise when old friend Jonathan (Michael Maloney), a psychologist whose work he admired when they were students together, turns up out of the blue. But Alex immediately dislikes Jonathan, and her instincts are proved right.
Tony Hill reçoit la visite impromptue d’un vieil ami, le professeur Jonathan Goode, qui vient de décrocher un poste dans une université prestigieuse. En attendant qu’il trouve une maison, Tony l’invite à loger chez lui. Les services sociaux retrouvent le cadavre de Julie Opton, une septuagénaire qui vivait recluse. Elle a été étouffée au moyen d’un sac plastique. Sur une liste de trois suspects plausibles, Bernard Kelly retient l’attention de Tony : à 31 ans, Kelly vit encore chez sa mère et a fait deux ans de prison. Enfin, il vénère l’autorité. Tony organise un appel à témoins pour amener le tueur à se dévoiler. La série noire continue. Un couple de personnes âgées est retrouvé assassiné selon la même méthode et, alors que la police vient d’écrouer Kelly, un double meurtre par étouffement est commis sur le jeune couple Johannsen. Entre-temps, Jonathan Goode sème la zizanie entre Tony et Alex en disant à Alex que Tony est obsédé par elle. Il lui recommande de prendre ses distances car elle ne fait que nourrir sa dépendance émotionnelle vis-à-vis du docteur.